Lokalsport Überzeugender Sieg im Spitzenspiel der Kreisliga

Erkelenz · Badminton: SG Hückelhoven-Erkelenz gewann 5:3.

Diese Ergebnisse brachten die heimischen Badminton-Mannschaften mit: In der Kreisliga bekam es die SG Hückelhoven-Erkelenz mit dem BC Gangelt zu tun, dabei freute sich die SG über einen 5:3-Erfolg.

Kreisliga: BC Gangelt - SG Hückelhoven-Erkelenz II 3:5. Im Spitzenspiel der Kreisliga setzte sich das Team um Uwe Blau knapp durch und eroberte so die Tabellenführung. Das zweite Doppel wurde kampflos gewonnen, doch das erste Herrendoppel und auch das Damendoppel gingen an den Gastgeber aus Gangelt. Doch in den Herreneinzeln schlugen die heimischen Federballer zurück. Ohne Mühe setzte sich Rene Geerkens im ersten Herreneinzel durch (21:10/21:5). Spannender verliefen die anderen Einzel. Nach verlorenem ersten Satz drehte Uwe Blau die Partie noch und siegte letztlich souverän (19:21/21:14/21:11). Im dritten Herreneinzel konnte Rene Riebschläger, eigentlich Jugendspieler der SG, den ersten Satz für sich entscheiden, hatte aber im zweiten Satz das Nachsehen. Im entscheidenden Satz drehte er noch einmal auf und beendete die Partie siegreich (21:19(20:22/21:14). Im entscheidenden Mixed machten Ditmar Meusen/Jennifer Kosak den Sieg perfekt und sorgten für den Wechsel an der Tabellenspitze (21:8/21:14).

Jugend-Bezirksliga: SG Düsseldorf-Unterrath - SG Hückelhoven-Erkelenz 7:1. Nichts zu holen für die Jugendmannschaft der SG Hückelhoven-Erkelenz in Düsseldorf. Einzig ein gut aufgelegter Jan Kruse konnte sein Spiel in drei Sätzen gewinnen (21:13/19:21/21:13). Auch im Doppel an der Seite von Rene Riebschläger wusste Kruse zu überzeugen, sie mussten sich aber in drei Sätzen geschlagen geben. Auch das Mixed Samuel Hexkes/Emily Gauruhn musste sich erst nach hartem Kampf in drei Sätzen geschlagen geben.

U 15 Mini-Mannschaft Süd: SC Union Nettetal - SG Hückelhoven-Erkelenz 5:1. Auch nur einen Spielgewinn konnte die Minimannschaft in Nettetal verbuchen. Jonas Wolff konnte nach starker kämpferischer Leistung sein Einzel für sich entscheiden (21:13/10:21/21:18). Knapp geschlagen geben musste sich Niklas Schubert, der seinem Kontrahenten im dritten Satz nicht mehr Paroli bieten konnte.

(uek)
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