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Langenfeld · Die Stadt-Sparkasse Langenfeld sucht zum nächsten Ausbildungsjahr vier bis fünf angehende Bankkauffrauen und -männer.

Kim Kleinschmidt und Azzadine Issarti machen eine Ausbildung bei der Stadt-Sparkasse Langenfeld - und das sehr engagiert.

Kim Kleinschmidt und Azzadine Issarti machen eine Ausbildung bei der Stadt-Sparkasse Langenfeld - und das sehr engagiert.

Foto: Ralph Matzerath

langenfeld Azzedine Issarti ist hochmotiviert. Er trägt schwarzen Anzug, weißes Hemd, rote Krawatte. Der 20-Jährige ist im zweiten Ausbildungsjahr zum Bankkaufmann bei der Stadt-Sparkasse Langenfeld. Und er wird seine Ausbildung nach diesen beiden Jahren auch beenden, was ungewöhnlich ist. Seine Kollegin Kim Kleinschmidt (20) - schwarzes Kostüm, weiße Bluse, rotes Halstuch - hat im vergangenen Jahr ihre Ausbildung begonnen. Sie ist ebenfalls sehr engagiert und mag ihre Ausbildungsstelle. "Es geht hier sehr familiär zu", sagt sie. "Es gibt immer Ansprechpartner, die helfen und auch beim fünften Mal die Fragen geduldig beantworten." Eine Erfahrung, die auch Issarti gemacht hat. "Der Umgang mit den Kollegen macht Spaß", sagt er. Und auch der mit den Kunden. Issarti berät gern und möchte in die Wertpapier- oder Kreditabteilung. Beide Azubis sind sehr kommunikativ und setzen auf Teamarbeit. "Mir gefällt auch, dass wir alle gleich gekleidet sind", sagt Kleinschmidt. "Das zeigt, dass wir zusammengehören."

Wer wird gesucht? Auszubildende zum Bankkaufmann/-frau

Wie viele Auszubildende sind bei der Stadt-Sparkasse Langenfeld beschäftigt? Je nach Ausbildungsstand acht bis zwölf Auszubildende.

Wie viele Azubis werden pro Jahr eingestellt? Vier bis fünf.

Wie lange dauert die Ausbildung? In der Regel dauert sie drei Jahre, ist jedoch standardmäßig auf zweieinhalb verkürzt. Dass jemand nach dem zweiten Jahr die Ausbildung beendet, ist die Ausnahme.

Welche Voraussetzungen sollte der Azubi mitbringen und was ist dabei besonders wichtig? Das Abitur ist wünschenswert oder ein Abschluss der Höheren Handelsschule. Die Sparkasse ermuntert auch Absolventen von Realschulen, sich zu bewerben. Gute Noten sind willkommen. Ebenso wichtig ist der Spaß am Umgang mit Menschen.

Wie können sich Jugendliche bewerben? Bis zum 31. August können sich Interessenten für das kommende Ausbildungsjahr bewerben, also für den 1. August 2018. Inzwischen bekommt die Sparkasse die meisten Bewerbungen junger Leute per E-Mail. Auch Bewerbungsmappen nimmt sie gerne an. Wichtig ist, dass Zeugnisse, Lebenslauf und das Anschreiben dabei sind.

Wie läuft die Auswahl ab? Zunächst schickt die Bank den Bewerbern einen Online-Test zu, den sie zuhause ausfüllen können. Dann lädt sie mehrere Bewerber zum Assessment-Center ein. Fallen Test und Assessment-Center gut aus, dann haben die Bewerber gute Chancen, genommen zu werden.

Wie wird der Jugendliche eingearbeitet? Es gibt Einführungstage, bei denen die grundsätzlichen Dinge vermittelt werden, sagt Personalleiter Daniel Klarzynski. Außerdem bekommt jeder neue Auszubildende einen Paten, der ihn die ersten ein bis zwei Monate intensiv begleitet. Darüber hinaus gibt es in jeder der etwa 20 Abteilungen einen Betreuer, der sich kümmert und gemeinsam mit dem Azubi den Aufenthalt gemäß Ausbildungsplan gestaltet. Das erste Jahr arbeiten die Azubis klassischerweise in der Schalterhalle, im zweiten durchlaufen sie verschiedene Abteilungen.

Wie sind die Chancen auf eine Übernahme? "Gut. Wir bilden für uns aus und nicht für den Markt", sagt Klarzynski. "Danach richten wir die Zahl unserer Azubis aus."

Welche Aufstiegschancen gibt es? Viele. Mitarbeiter können sich zum Fach- oder Betriebswirt weiterbilden oder auch ein Studium mit Bachelor- oder Masterabschluss absolvieren.

(RP)
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