Dabei ist die Kuppelshow umstritten. Ihr Konzept basiert darauf, dass Singlemänner (häufig leben diese noch bei ihren Eltern, daher auch der Titel) mit Frauen, die ihnen zuvor unbekannt sind, Zeit verbringen. Ziel ist es natürlich, die große Liebe zu finden. Kritisiert wird, der Unterhaltungswert bestehe allein darin, sich über die Kandidaten lustig zu machen. Während auf der einen Seite nicht wenige Zuschauer von dem Format peinlich berührt sind, hat es andererseits bei vielen Kultstatus erlangt.

Letzteres war für Sebastian Bünten, Geschäftsführer der Marke Monheim, ausschlaggebend, um die drei Darsteller einzuladen. Er betont: "Es sind wirklich sehr nette und bodenständige Menschen. Sie haben viele Fans." Damit scheint Bünten nicht ganz Unrecht zu haben. Zumindest findet sich auf Ingos offizieller Fanpage bei Facebook, angesichts seiner Ankündigung nach Monheim zu kommen, manch enthusiastischer Post wie "Da müssen wir hin". Auch die Tatsache, dass die Drei Requisiten aus der Sendung mitbringen, hatte begeisterte Kommentare zur Folge. Die gibt es bei einer Tombola zu gewinnen, deren Erlös an den RTL-Spendenmarathon "Wir helfen Kindern" gehen wird. Bisher hat es für Ingo in Sachen Liebe übrigens noch nicht geklappt. In der letzten Staffel hatte er zwar mit Stephanie angebändelt, doch verkündete er vor kurzem das Beziehungsaus. "Ich habe die Trennung von Stephi überwunden. Falls Interesse von RTL besteht, mache ich in der nächsten Staffel wieder mit", erklärte Ingo.