Monheim Monheim richtet zum dritten Mal Inklusionstage aus

Monheim · Nächste Bausteine für die "Stadt für alle" werden am Samstag, 18. November, gemeinsam gesetzt.

Monheim: Monheim richtet zum dritten Mal Inklusionstage aus
Foto: Thomas Spekowius

Der Start der Miniprojektbörse "Aktiv inklusiv!" steht im Mittelpunkt des dritten Monheimer Inklusionstages am kommenden Samstag. Dabei stehen dort zugleich Rückschau, Bestandsaufnahme und Ausblick im Fokus.

Orientiert am gemeinsam entwickelten und 2015 auf den Weg gebrachten Aktionsplan "Monheim inklusiv - eine Stadt für alle" wurden in den vergangenen beiden Jahren viele Maßnahmen ergriffen, um den Inklusionsprozess weiter zu verstetigen, teilt die städtische Pressestelle mit. Nur wenige Wochen nach dem Inklusionstag 2016 beschloss der Stadtrat die dort als Arbeitsergebnis initiierte Miniprojektbörse zur Förderung von Inklusionsprojekten, die der Festigung des Inklusionsprozesses dienen sollen. Seit diesem Jahr stehen dafür jährlich 25.000 Euro an Fördermitteln bereit.

Wer an der Stadt für alle mitbauen möchte, hat dazu am 18. November Gelegenheit. Von 10 bis 14 Uhr wird in den Räumen der Musik- und Kunstschule, Berliner Ring 9, der Inklusionstag stattfinden. Durch den Tag führen neben Bürgermeister Daniel Zimmermann und dem städtischen Inklusionsbeauftragten und Beigeordneten Roland Liebermann auch das Experten-Duo Elena Lazaridou und Raimund Patt, das den städtischen Inklusionsprozess in Monheim von der ersten Stunde an begleitet.

Mitmachen ist dabei ausdrücklich erwünscht. Eine Anmeldung ist bis einschließlich Donnerstag, 16. November, erbeten bei Gabriele Oesten-Burnus, Telefon 02173 951-505 oder per E-Mail an inklusion@monheim.de.

(pc)
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