Kommentar Partnerschaften stärker verwurzeln

Die Gründung des Partnerschaftskomitees vor zwei Jahren war eine weise Entscheidung. Schon die Pflege der jahrzehntelangen Verbindung mit Senlis wurde im Rathaus nur nebenher betreut. Wie die Kontakte zu Gostynin, um die sich vor allem Erna Funk kümmert, blieb vieles Privatleuten und Einzelkämpfern überlassen. Allein schon, weil 2013 Ennis und Montale als Partnerstädte hinzukamen, ist ein strukturierter Auf- und Ausbau der Kontakte notwendig. Die Arbeitsteilung in dem 15-köpfigen Gremium, dem auch Politiker aller Stadtratsfraktionen angehören, macht Sinn. So sind bereits viele neue Ideen geboren und Kontakte angebahnt worden. Der neue Förderverein verwurzelt die Partnerschaften noch stärker im Bewusstsein der Langenfelder.

(RP)
Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort