Lokalsport Pimperl und Jakob setzten auf den Lerneffekt

Rhein-Wupper · 2. Regionalliga: SC Fast-Break Leverkusen - ART Giants Düsseldorf II. Nach der ersten Saisonniederlage beim Tabellenzweiten Barmer TV wollen die Fast-Break-Basketballer zurück in die Erfolgsspur finden - und ihre Position in der Spitzengruppe festigen. Die Mannschaft von Trainer Thomas Pimperl bekommt es morgen Abend (19.30 Uhr, Sporthalle Neustadt) mit der starken Reserve der Giants aus Düsseldorf zu tun. "Wir werden uns deutlich steigern müssen, wenn wir eine Chance haben wollen", betont Pimperl, der die Pleite in der vergangenen Woche an vielen Kleinigkeiten festmachte.

 Ab durch die Mitte: Andreas Fabian (mit Ball) und seine Teamkollegen von Fast-Breakwollen ihren Status in der Spitzengruppe der Liga behaupten.

Ab durch die Mitte: Andreas Fabian (mit Ball) und seine Teamkollegen von Fast-Breakwollen ihren Status in der Spitzengruppe der Liga behaupten.

Foto: MISERIUS

2. Regionalliga: SC Fast-Break Leverkusen - ART Giants Düsseldorf II. Nach der ersten Saisonniederlage beim Tabellenzweiten Barmer TV wollen die Fast-Break-Basketballer zurück in die Erfolgsspur finden - und ihre Position in der Spitzengruppe festigen. Die Mannschaft von Trainer Thomas Pimperl bekommt es morgen Abend (19.30 Uhr, Sporthalle Neustadt) mit der starken Reserve der Giants aus Düsseldorf zu tun. "Wir werden uns deutlich steigern müssen, wenn wir eine Chance haben wollen", betont Pimperl, der die Pleite in der vergangenen Woche an vielen Kleinigkeiten festmachte.

Sicherlich seien nur Nuancen für die Niederlage verantwortlich gewesen, doch habe sich sein Team auch "bei weitem" nicht am Optimum bewegt. "Wir wollen es jetzt wieder besser machen. Zwar stehen einige Spieler nicht zur Verfügung, doch mein Kader ist groß genug und ich kann mindestens zehn gesunde Akteure aufbieten", betont der Coach vor dem zweiten Heimspiel der Saison.

Leichlinger TV - SG BG Bonn-MTuS. Sieben Mannschaften befinden sich punktgleich nach einem Sieg und zwei Niederlagen in der unteren Tabellenhälfte. Für Trainer Björn Jakob kommt dem Heimspiel morgen (17.30 Uhr) gegen den Tabellensechsten aus Bonn daher eine besondere Bedeutung zu. Nur der Sieger kann sich ins gesicherte Mittelfeld orientieren - und wer verliert, muss sich allmählich mit dem Thema Klassenerhalt beschäftigen. "In dieser ausgeglichenen Liga muss man in erster Linie seine Heimspiele gewinnen", sagt der Coach. Das sei das oberste Gebot. "Ich hoffe, dass wir endlich mehr Konstanz in unser Spiel bekommen werden", fügt Jakob hinzu, der bis auf Henry Onono auf seinen kompletten Kader zurückgreifen kann.

Bei der jüngsten Auswärtsniederlage in Krefeld-Uerdingen agierten die Leichlinger bis in die Schlussphase auf Augenhöhe, ehe sich das Glück auf die Seite der Hausherren schlug und sie sich doch geschlagen geben mussten. "In gewissen Szenen müssen wir einfach cleverer agieren. Von daher setze ich auf den Lerneffekt in meinem Team", betont Jakob.

(lhep)
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