Langenfeld Lebenshilfe feiert im Garten

Langenfeld · Das Frühförder-Sommerfest im Garten der Familie Weidenfeld in Ratingen ist immer ein Highlight, genauso wie die Kutschfahrten. Die jetzigen und ehemaligen Frühförder-Kinder sowie deren Geschwister aus allen Städten des Kreises Mettmann hatten keine Probleme mit der Programm-Auswahl. Darüber freute sich auch Michael Baaske, der das Spielmobil beaufsichtigte. Auf dem Bock der Kutsche, gezogen vom Wallach "Heinzi", saß Julia Schöpper vom Reitstall Klaus Derichs aus Lintorf, während Sabrina Schneider beim Ein- und Aussteigen half. "Das Pferd ist acht Jahre alt, ein Kutsch- und Springpferd, aber wir machen damit auch therapeutisches Reiten", erzählt Schöpper.

 Von den Fahrten haben die Kinder beim Sommerfest der Frühförderung nicht genug bekommen. Julia Schöpper lenkte die Kutsche unermüdlich.

Von den Fahrten haben die Kinder beim Sommerfest der Frühförderung nicht genug bekommen. Julia Schöpper lenkte die Kutsche unermüdlich.

Foto: jste

Das Frühförder-Sommerfest im Garten der Familie Weidenfeld in Ratingen ist immer ein Highlight, genauso wie die Kutschfahrten. Die jetzigen und ehemaligen Frühförder-Kinder sowie deren Geschwister aus allen Städten des Kreises Mettmann hatten keine Probleme mit der Programm-Auswahl. Darüber freute sich auch Michael Baaske, der das Spielmobil beaufsichtigte. Auf dem Bock der Kutsche, gezogen vom Wallach "Heinzi", saß Julia Schöpper vom Reitstall Klaus Derichs aus Lintorf, während Sabrina Schneider beim Ein- und Aussteigen half. "Das Pferd ist acht Jahre alt, ein Kutsch- und Springpferd, aber wir machen damit auch therapeutisches Reiten", erzählt Schöpper.

"Wir sind elf Frühförderinnen und arbeiten mit etwa 160 Kindern von null bis drei Jahren", berichtet Birgit Cordes-Lacerenza, die Leiterin der Lebenshilfe-Frühförderung. "Dabei möchten wir spielerisch das vorhandene Potenzial entwickeln wie Sprache, Grob- und Feinmotorik, Wahrnehmung, Bewegung, Kommunikation und Verhalten. Dabei schauen wir auf das ganze Kind." Frühförderstellen gibt es in Hilden, Monheim, Ratingen von der Lebenshilfe und in Velbert vom Kreis Mettmann. Die 1. Vorsitzende der Lebenshilfe Kreisvereinigung Mettmann, Nicole Dünchheim, dankte Birgit Hahn für 25 Jahre Arbeit in der Frühförderung. jste

(RP)
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