Kommen Und Gehen Steuerberater radelt aufs Stilfser Joch

Langenfeld · Aktenberge auf seinem Schreibtisch liebt Steuerberater Frank Jeske (52) gar nicht; beim Radeln ist ihm dagegen kein Gipfel hoch genug. Einmal jährlich gönnt er sich einen entsprechenden Ausflug. Dieses Mal kletterte er mit seiner leichten Rennmaschine beim berühmt-berüchtigten Radfestival aufs Stilfser Joch, die höchste befahrbare Passstraße Italiens - nahe Meran. In 2,5 Stunden ging es vom 900 Meter hoch gelegenen Prat über 25 Kilometer und 48 Kehren ununterbrochen bergauf bis zur Höhe von 2757 Metern. Bei Kaiserwetter machten sich im Tagesverlauf neben dem Langenfelder weitere 12.

Aktenberge auf seinem Schreibtisch liebt Steuerberater Frank Jeske (52) gar nicht; beim Radeln ist ihm dagegen kein Gipfel hoch genug. Einmal jährlich gönnt er sich einen entsprechenden Ausflug. Dieses Mal kletterte er mit seiner leichten Rennmaschine beim berühmt-berüchtigten Radfestival aufs Stilfser Joch, die höchste befahrbare Passstraße Italiens - nahe Meran. In 2,5 Stunden ging es vom 900 Meter hoch gelegenen Prat über 25 Kilometer und 48 Kehren ununterbrochen bergauf bis zur Höhe von 2757 Metern. Bei Kaiserwetter machten sich im Tagesverlauf neben dem Langenfelder weitere 12.

000 Radler auf den autofreien Weg. "Es war anstrengend, aber eindrucksvoll, sowohl der grandiose Blick in die Landschaft und zum Ortler-Massiv, als auch zu den Mengen von Radlern, die sich wie Ameisen durch die Kehren mühten", erinnert sich Jeske. Trainiert hat der Hobby-Sportler im Bergischen Land, drei Monate lang, zwei Mal wöchentlich ging es bis hinter Altenberg oder Lindlar. Jeske hat schon neue Ideen. 2016 soll es in die französischen Alpen gehen - auf die Tour-de-France-Klassiker".

(mmo)
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