Langenfeld Still at the Basement genießen Heimspiel

Langenfeld · Er freue sich wie seine drei Bandkollegen riesig auf den großen Auftritt, sagt Christopher Meybom. "Schließlich sind wir alle in Langenfeld aufgewachsen und sehen hier viele bekannte Gesichter."

Langenfeld: Still at the Basement genießen Heimspiel
Foto: Ralph Matzerath

Zur Konzentration und Einstimmung umarmt sich der Frontsänger und Gitarrist mit Tim Klebig (Gitarre), Jan Poprawa (Bass) und Philip Kerl (Schlagzeug) nochmals hinter dem Vorhang - dann legt "Still at the Basement" auf der Bühne los: erst kölsch, dann im Wechsel deutsch und englisch.

Gecoverte Lieder wie Udo Lindenbergs "Mein Ding" oder Pink Floyds "Wish you were here" kommen ebenso im Publikum an wie die selber geschriebenen Stücke "Jeck Lück" und "Der Letzte". Eine Ü40-Clique wippt begeistert mit, darunter Olli Peters: "Macht wie immer Spaß hier bei Langenfeld live!" Nach "Wunder gibt es immer wieder" von Katja Ebstein ist punkt 21 Uhr Schluss. So kann Meybom in kleinerer Runde in seinen heutigen 25. Geburtstag reinfeiern.

(RP)
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