Kreis Mettmann Warnstreik: Rheinbahn stellt Notbetrieb in Aussicht

Kreis Mettmann · Nach den Kitas, Amtsstuben, Müllabfuhren und den Zweigstellen der Arbeitsagenturen stellt sich heute die Rheinbahn auf Warnstreiks ein. Mit den Staus werden die Gesichter der Pendler länger.

Nach den Kitas, Amtsstuben, Müllabfuhren und den Zweigstellen der Arbeitsagenturen stellt sich heute die Rheinbahn auf Warnstreiks ein, zu denen die Gewerkschaft Verdi aufgerufen hatte. Am Montag stellte die Rheinbahn-Pressestelle für die Fahrgäste im Kreis Mettmann so etwas wie einen Notbetrieb in Aussicht - allerdings ohne Gewähr, ob's klappt. Für heute hat Verdi auch Mitarbeiter der Monheimer Stadtverwaltung zum Warnstreik afgerufen.

14 Buslinien sollen mit Hilfe privater Busunternehmen eine Art Grundbetrieb übernehmen. Dabei handelt sich nach Angaben der Rheinbahn um die Linien O5 (Erkrath-S, Rundkurs), Linie O6 (Erkrath Haus Brück-Millrath S), Linie O14 (TaxiBus mit Anmeldung zwischen Ratingen-Breitscheid und Hösel S), Linie O19 (TaxiBus mit Anmeldung Ratingen Fliedner Krankenhaus-Lintorf Mörikestraße), Linie SB51 (D-Flughafen Bf-Kaarster Bf), Linie SB56 (D-Bilk S-Universität Süd), Linie 730 (Freiligrathplatz U-Urdenbach Südallee), Linie 746 (Velbert ZOB-Mettmann-Stadtwald S), Linie 751 (Ratingen-Hösel S-D-Kaiserswerth, Klemensplatz), Linie 770 (Velbert ZOB-Ratingen Hösel S), Linie 771 (Velbert ZOB-Ratingen Mitte), Linie 785 (D-Heinrich-Heine-Allee-U-Langenfeld S), Linie 831(Krefeld, HPZ Uerdingen-Haus Meer U) und Linie 834 (D-Oberkassel, Belsenplatz U-Düsseldorf Hbf).

In Langenfeld und Monheim lief in den Verwaltungen bislang alles wie gewohnt.

(dne/kle/mei)
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