Leverkusen Bierbörse: Nolden erwartet 200.000 Besucher

Leverkusen · Mehr als 1000 Biersorten sollen bis zu 200.000 Besucher probieren: Diese Zahl erwartet der Veranstalter der Opladener Bierbörse vom 8. bis zum 11. Mehr als 120 Stände und ein großes Rahmenprogramm gibt es zur 28. Bierbörse. Auf der riesigen Veranstaltungsfläche direkt an der Wupper findet wie jedes Jahr die Börse statt.

Opladen: Der erste Tag der Bierbörse
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Opladen: Der erste Tag der Bierbörse

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Veranstalter Werner Nolden, der auch weitere Events wie die "Kölner Lichter" oder "Leverkusen on Ice" organisiert, freut sich schon sehr auf die Veranstaltung. "Wir gehen jetzt ins 28. Jahr. Wie immer bauen wir zwei Wochen vorher alles auf. Wir haben 122 Stände, ein riesiges Zirkuszelt, ein großartiges Rahmenprogramm", sagte er.

Bierbörse 2013: Guildo Horn und Ross Antony zum Abschluss
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Bierbörse 2013: Guildo Horn und Ross Antony zum Abschluss

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Sein großes Jubiläum bei der Opladener Bierbörse feiert die Entertainer Guildo Horn. Bereits zum 20. Mal tritt er dort auf. Zu seinen Ehren wird sein Auftritt zu einer großen Feier ausgebaut. Dann gibt es nach dem Eröffnungsabend auch wieder ein Bier für den Veranstalter.

Prima Stimmung mit Juke Box Hero auf der Bierbörse 2013
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"Samstag und Sonntag trinke ich gar nichts. Erst am Montag wenn Guildo fertig ist. Dann verlangt er von mir, mit ihm ein Budweiser zu trinken," erzählt Nolden. Aber nicht nur Guildo Horn sorgt für ein musikalisches Highlight. Auch eine Queen-Coverband tritt auf. Am Sonntag, 10. August, entert die Band "Queenkings" zusammen mit einem großen Orchester im Zirkuszelt die Manege.

So schmecken die neue Biersorten auf der Bierbörse Opladen
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So schmecken die neue Biersorten auf der Bierbörse Opladen

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Werner Nolden kennt die Band und ist schon im Vorfeld begeistert. "Die Band habe ich schon öfters bei Veranstaltungen dabei gehabt. Das ist eine der besten Coverbands in dieser Musikrichtung. Das ist das musikalische Highlight der diesjährigen Bierbörse", sagte er. Ansonsten ist die Bierbörse ausgebucht. Alle verfügbaren Plätze für Bierstände sind bereits verteilt worden. Aktuell sind die Veranstalter bei den letzten Vorbereitungen auf das Mega-Event in Opladen direkt an der Wupper. "Wir sind ausgebucht. Alles, was man Technik bekommen konnte, brauchen wir auch. Wir arbeiten gerade am Aufbauplan. Die Wasserversorgung und natürlich auch die Elektrik wird dabei mitgeregelt."

Der organisatorische Aufwand ist groß. Beim Veranstalter gilt die Faustregel: "Nach der Bierbörse ist vor der Bierbörse." Die Planung der Veranstaltung dauert fast ein Jahr. "Man kann sich gar nicht vorstellen, welches Ausmaß diese Veranstaltung hat. Bei der Bierbörse wie auch bei den Kölner Lichtern gehen die Kosten für das Umfeld in die Hunderttausende. Das, was der Besucher gar nicht sieht, macht die meiste Arbeit", sagt er.

Auch, wenn die Gäste eben jenen Aufwand hinter den Kulissen nicht sehen, so soll für sie doch die Bierbörse wieder ein voller Erfolg werden, nimmt sich Nolden mit seinem bewährten Team vor.

(ce)
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