Das waren die 33. Leverkusener Jazztage. Wir zeigen Bilder der Konzerte.

Am Sonntagabend stellte Wolfgang Niedecken, bildender Künstler, BAP-Sänger, Songschreiber seine neue Biografie "Für ne Moment" vor.

Auch einige Songs trug Niedecken vor.

Am Freitag im Scala-Club: Michael Sorg & das "Hauskonzert"-Ensemble mit Peggy O. Michael Sorg vertont Gedichte, die gebürtige Leverkusenerin und Darstellungskünstlerin Peggy O. trägt sie vor.  träägg

Am Freitagabend trat das Quartett Jasstango auf. Seine Musiker kommen aus verschiedenen musikalischen Richtungen und haben ihren gemeinsamen Stil im Tango.

Die German Classics am Freitagabend waren eines der Highlights der 33. Leverkusener Jazztage. Paul Kuhn ist den Jazztagen seit langem verbunden.

Er ist jedes Jahr in Leverkusen zu Gast.

Obwohl Paul Kuhn während eines Großteils seiner Karriere mit Pop- und Tanzmusik in Verbindung gebracht wurde, ist der Jazz seine große Liebe.

Zweiter Topact des German-Classics-Abends war Klaus Doldinger.

Der Entdecker Udo Lindenbergs und Komponist bekannter Titelmelodien, wie von "Tatort" oder "Das Boot", stand im Leverkusener Forum mit seiner Passport-Truppe auf der Bühne.

Der Donnerstagabend gehörte den Meistern der E-Gitarre.

Zu Gast unter anderem: John McLaughlin & The 4th Dimension. Die Gruppe „The 4th
Dimension“ ist das Ergebnis jahrelanger Zusammenarbeit mit verschiedenen Musikern aus unterschiedlichen Kulturen und musikalischen Traditionen.

Die Gruppe „The 4th Dimension“ ist das Ergebnis jahrelanger Zusammenarbeit mit verschiedenen Musikern aus unterschiedlichen Kulturen und musikalischen Traditionen.

Dominic Miller & Band waren der andere Act des Abends.

Miller spielte Stücke aus seinerm neuen Album "5th House".

Am Mittwochabend waren die "Masters of Acoustic Guitar" dran. Das Joscho Stephan Trio spielte Gipsy-Jazz.

Gitarre, Gesang & Wort bot das Peter Horton Symphonic Trio

Tommy Emmanue: Der australische Gitarrist spielt 300 Konzerte im Jahr in der ganzen Welt. Und begeisterte am Mittwoch sein Publikum in Leverkusen.

Bei der Woman's Night am Dienstag standen Butterscotch (Foto), Y´ AKOTO und Esperanza Spalding auf der Bühne.

Jennifer Yaa Akoto Kieck, Sängerin von Y'AKOTO, ist die Tochter eines Ghanaers und einer Deutschen.

Y'Akotos Sound bewegt sich zwischen Soul, Blues und Jazz.

Sie selbst nennt ihren Musikstil "Soul Seeking".

Esperanza Spalding gehört zu den Stars der Jazzszene.

Die 27-Jährige ist die erste Jazzmusikerin, die einen Grammyin der Kategorie „Bester Neuer Künstler“ gewonnen hat.

Butterscotch war die Sensation der NBCShow "America’s Got Talent"

Ihr Stil wurde inspiriert von Jazz-, Klassik-, Hip Hop- und R&B-Künstlern.

Am Montagabend begeisterte Marcus Miller mit seinem Superbass das Publikum.

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Ebenfalls am Montagabend spielte die WDR Big Band.

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Dien Band Ca-roH wurde 1997 von Carolin Hild gegründet...

... und sorgte auch dieses Jahr für tolle Stimmung.

2009 war Candy Dulfer zuletzt zu Gast bei den Leverkusener Jazztagen.

Am Samstag trat die Soul und Funk-Musikerin erneut in Leverkusen auf.

Die holländische Saxophonistin begeisterte mit Temperament...

Dulfer mit ihrer Band

Ihr knallgelbes Röckchen war der Lichtpunkt und Blickfang.

Gute Stimmung auch im Publikum.

Ein weiterer Höhepunkt des Abends war Sam Jones Reinhard Brinkmann.

Weitere Bilder der Leverkusener Jazztage sehen Sie im Folgenden.

Den Auftakt der Jazztage machten Gerd Köster und Frank Hocker mit ihrem kölschen Bühnenprogramm "Höösch Bloot".

Mit Herzblut und auf echt kölsch gab es Geschichten von kleinkriminellen Erfolgsmenschen (Jlöhndije Fäjer)...

...dem Umgang eines Hartz 4 Empfängers mit seinem Lottogewinn (6 Richtije) oder

den Beobachtungen eines ewigen Blockwarts (Dat jeit uns all jet ahn).

Volles Haus bei den Jazztagen: Viele Konzerte waren ausverkauft.

Hier finden Sie weitere Artikel und Infos zu den Leverkusener Jazztagen