Leverkusen DyStar: Kosten werden gezahlt

Leverkusen · Dr. Stephan Laubereau arbeitet derzeit den neuen Produktionsplan für die Standorte von DyStar, dem Textilfarbenhersteller, der Insolvenz anmeldete, aus.

Zudem bezahle der vorläufige Insolvenzverwalter die Kosten für den Produktionsbetrieb, wenn der Standort wieder in Betrieb genommen werde, teilte die Insolvenzverwaltersprecherin gestern mit.

Alle Aufträge der Kunden würden bedient, wenn sie die Zahlungsmodalitäten akzeptieren. Derzeit läuft die Produktion in Leverkusen in Teilproduktion. Dienstag hatte es Gespräche mit Currenta und Lanxess — vermietet acht Gebäude im Chempark an DyStar — gegeben, in denen man sich einigte.

(RP)
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