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    Fotos: So fühlt sich Schwimmen im Rhein an - Selbstversuch bei Leverkusen

Selbstversuch: Schwimmen im Rhein bei Leverkusen

Immer wieder ertrinken Menschen beim Baden im Rhein. RP-Reporterin Merle Sievers hat den Selbstversuch gewagt und ist in Begleitung der DLRG Monheim im Rhein bei Leverkusen schwimmen gegangen. (Datum: 31. August 2016)

Selbstversuch: Schwimmen im Rhein bei Leverkusen

Im vergangenen Jahr sind 70 Menschen in NRW bei Badeunfällen ums Leben gekommen. 2014 waren es nur 49.

Selbstversuch: Schwimmen im Rhein bei Leverkusen

Immer wieder unterschätzen Schwimmer die Strömung des Rheins. Unsere Reporterin wollte wissen, wie es dazu kommt. 

Selbstversuch: Schwimmen im Rhein bei Leverkusen

Vier Rettungskräfte der DLRG Monheim haben die Reporterin bei ihrem Selbstversuch unterstützt. Rechts im Bild: RP-Videoredakteurin Sarah Biere und RP-Reporterin Merle Sievers. 

Selbstversuch: Schwimmen im Rhein bei Leverkusen

Beim ersten Badeversuch ist Merle Sievers - wie Badegäste normal auch - vom Ufer aus ins Wasser gegangen. 

Selbstversuch: Schwimmen im Rhein bei Leverkusen

Innerhalb der Buhnen zirkuliert eine starke Kehrströmung, in der die Reporterin schwimmen musste.

Selbstversuch: Schwimmen im Rhein bei Leverkusen

Gegen die Strömung anzuschwimmen ist auch als gute Schwimmerin nahezu unmöglich. Merle Sievers ließ sich mit der Strömung treiben.

Selbstversuch: Schwimmen im Rhein bei Leverkusen

Nach einer Weile erreichte sie die Spitze einer Buhne und konnte an Land gehen. 

Selbstversuch: Schwimmen im Rhein bei Leverkusen

Beim zweiten Badeversuch hat DLRG-Einsatzleiter Karsten Janiszewski (l.) die Reporterin in der Mitte des Rheins ausgesetzt. 

Selbstversuch: Schwimmen im Rhein bei Leverkusen

Von dort wollte sie selbstständig zurück ans Ufer schwimmen. 

Selbstversuch: Schwimmen im Rhein bei Leverkusen

Die Strömung verstärkt sich allerdings um ein Vielfaches, sobald ein Schiff vorbeifährt. 

Selbstversuch: Schwimmen im Rhein bei Leverkusen

Das Fazit unserer Reporterin: Baden im Rhein ist gefährlich und fühlt sich auch so an. Die Strömung ist stärker als jeder noch so geübte Schwimmer. Eine realistische Chance, aus eigener Kraft sicher das Ufer zu erreichen hat man nur, wenn man sich über die Strömungsverhältnisse im Klaren ist und  - wichtig - nicht in Panik verfällt.
Foto: Christoph Reichwein
Foto: Christoph Reichwein
Foto: Christoph Reichwein
Foto: Christoph Reichwein
Foto: Christoph Reichwein
Foto: Christoph Reichwein
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Foto: Christoph Reichwein
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Immer wieder ertrinken Menschen beim Baden im Rhein. RP-Reporterin Merle Sievers hat den Selbstversuch gewagt und ist in Begleitung der DLRG Monheim im Rhein bei Leverkusen schwimmen gegangen. (Datum: 31. August 2016)
Immer wieder ertrinken Menschen beim Baden im Rhein. RP-Reporterin Merle Sievers hat den Selbstversuch gewagt und ist in Begleitung der DLRG Monheim im Rhein bei Leverkusen schwimmen gegangen. (Datum: 31. August 2016) weniger
Im vergangenen Jahr sind 70 Menschen in NRW bei Badeunfällen ums Leben gekommen. 2014 waren es nur 49.
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Immer wieder unterschätzen Schwimmer die Strömung des Rheins. Unsere Reporterin wollte wissen, wie es dazu kommt. 
Immer wieder unterschätzen Schwimmer die Strömung des Rheins. Unsere Reporterin wollte wissen, wie es dazu kommt.  weniger
Vier Rettungskräfte der DLRG Monheim haben die Reporterin bei ihrem Selbstversuch unterstützt. Rechts im Bild: RP-Videoredakteurin Sarah Biere und RP-Reporterin Merle Sievers. 
Vier Rettungskräfte der DLRG Monheim haben die Reporterin bei ihrem Selbstversuch unterstützt. Rechts im Bild: RP-Videoredakteurin Sarah Biere und RP-Reporterin Merle Sievers.  weniger
Beim ersten Badeversuch ist Merle Sievers - wie Badegäste normal auch - vom Ufer aus ins Wasser gegangen. 
Beim ersten Badeversuch ist Merle Sievers - wie Badegäste normal auch - vom Ufer aus ins Wasser gegangen.  weniger
Innerhalb der Buhnen zirkuliert eine starke Kehrströmung, in der die Reporterin schwimmen musste.
Innerhalb der Buhnen zirkuliert eine starke Kehrströmung, in der die Reporterin schwimmen musste. weniger
Gegen die Strömung anzuschwimmen ist auch als gute Schwimmerin nahezu unmöglich. Merle Sievers ließ sich mit der Strömung treiben.
Gegen die Strömung anzuschwimmen ist auch als gute Schwimmerin nahezu unmöglich. Merle Sievers ließ sich mit der Strömung treiben. weniger
Nach einer Weile erreichte sie die Spitze einer Buhne und konnte an Land gehen. 
Nach einer Weile erreichte sie die Spitze einer Buhne und konnte an Land gehen.  weniger
Beim zweiten Badeversuch hat DLRG-Einsatzleiter Karsten Janiszewski (l.) die Reporterin in der Mitte des Rheins ausgesetzt. 
Beim zweiten Badeversuch hat DLRG-Einsatzleiter Karsten Janiszewski (l.) die Reporterin in der Mitte des Rheins ausgesetzt.  weniger
Von dort wollte sie selbstständig zurück ans Ufer schwimmen. 
Von dort wollte sie selbstständig zurück ans Ufer schwimmen.  weniger
Die Strömung verstärkt sich allerdings um ein Vielfaches, sobald ein Schiff vorbeifährt. 
Die Strömung verstärkt sich allerdings um ein Vielfaches, sobald ein Schiff vorbeifährt.  weniger
Das Fazit unserer Reporterin: "Baden im Rhein ist gefährlich und fühlt sich auch so an. Die Strömung ist stärker als jeder noch so geübte Schwimmer. Eine realistische Chance, aus eigener Kraft sicher das Ufer zu erreichen hat man nur, wenn man sich über die Strömungsverhältnisse im Klaren ist und  - wichtig - nicht in Panik verfällt."
Das Fazit unserer Reporterin: "Baden im Rhein ist gefährlich und fühlt sich auch so an. Die Strömung ist stärker als jeder noch so geübte Schwimmer. Eine realistische Chance, aus eigener Kraft sicher das Ufer zu erreichen hat man nur, wenn man sich über die Strömungsverhältnisse im Klaren ist und  - wichtig - nicht in Panik verfällt." weniger
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