25 Hektar hat die Stadt im Neulandpark zu pflegen, denn das ehemalige Gelände der Landesgartenschau 2005 ist zu großen Teilen aufwändig gestaltet mit Rasenfalten und Terrassen, Beeten und Wegen, Wasserspielen und Spielplätzen.

Dabei verdankt der Neulandpark seine Existenz einer Deponie, die hier über Jahrzehnte den Boden und den Rhein verseucht hat.

Eine Landesgartenschau schien ein sinnvolles Mittel, um an Landesgelder zu kommen. 22 Millionen hat der Neulandpark gekostet, 70 Prozent davon kamen vom Land

Von April bis September 2005 diente die Landesgartenschau als Einweihung für den Park, der heute als „die gute Stube Leverkusens“ gilt.

Der Bumerangweg, Schlagader des Parkes, wird mit einer Brückenkonstruktion, der Neulandbrücke, über die Rheinallee fortgesetzt.

Am pflegeintensivsten ist der Innenbereich des Parks, dessen Form an einen Bumerang erinnert.

Der Park gilt als Erholungsgebiet für die ganze Familie.

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