Fotos Nachwuchs im Wildpark 2012
Im Frühjahr gibt es naturgemäß viele Tierbabys im Wildpark Leverkusen. Dieser Hase wurde abgegeben, weil irrtümlich gedacht wurde, seine Mutter hätte ihn verstoßen.
Nun kümmert sich Pflegerin Christine Jonen um ihn und füttert ihn auch nachts alle zwei Stunden.
Weil er so schnell durch ihre Wohnung flitzt, hat sie ihm den Namen "Speedy Gonzalez" gegeben.
Noch weitaus hilfloser ist der kleine Steinmarder, der mit Hundewelpen-Aufzuchtsmilich aufgepeppelt wird.
Inzwischen kann der Kleine schon die Augen leicht öffnen.
Tagsüber kommt er mit einer Kuscheldecke in einen Eimer, damit er nicht entwischen kann.
Luchs-Dame Resi hat sich in eine hintere Ecke des Geheges verzogen. Sie ist räudig und ruft derzeit noch vergeblich nach einem Kater. Der Wildpark sammelt Spenden für ein größeres Gehege.
Die Mufflon-Böcke sonnen sich zusammen mit den trächtigen Weibchen.
Bei den Wildschafen wird täglich mit dem Nachwuchs gerechnet.
Seine Ruhe will das Frettchen haben. Die dämmerungsaktiven Tiere können keinen Nachwuchs bekommen, denn man kann sie schwer weiter vermitteln.
Die Heidschnucken haben schon ein Lamm bekommen, weitere Weibchen sind trächtig.
Kaum holt Wildpark-Leiterin Sabine Honnef eine Packung Futter aus dem Automaten, kommen die Schnucken an den Zaun gelaufen.
Nur das Lämmchen sucht lieber nach einer Zitze.
Die Heidschnucken werden erst im Mai geschoren.
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Einen Namen hat es nicht, dafür gibt es zu viel Nachwuchs.
Die Silbermöwen bereiten ihre Nester im Sand vor.
Sie teilen die Voliere mit einem Kormoran.
Der Schwarzstorch ist schon zwölf Jahre alt.
Derzeit hat er kein Weibchen.
Bei den Hühnern wird fleißig Nachwuchs produziert.
"Papa" Hahn stolziert durchs Gehege.
Auch die Meerschweinchen haben schon geworfen.
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Und erwarten noch mehr Babys.
Sehr produktiv sind auch die Ziegen
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Die Bentheimer Schafe haben im Januar ein Lamm zur Welt gebracht.
Es ist bereits kräftig gewachsen. Im Hintergrund die Storchendame, die bereits zu alt für Nachwuchs ist.
Die Stachelschweine kuscheln gerne.