Die Royal Jordanian Falcons sind in diesem Jahr mit ihrer spektakulären Show beim Flugplatzfest am Kurtekotten zu Gast.

Die vier Piloten: Shadi Al Arabi, Mohammad Ma'abreh, Hameed Macknay und Nofan Alghrair (von links).

Für die vier Flugzeuge gibt es auch vier Mechaniker. Hier wird eine "Extra 300 LP" auf die Startbahn geschoben.

Bei der Generalprobe war auch die Bezirksregierung anwesend. Zahlreiche Bestimmungen müssen eingehalten werden, auch weil der Luftraum des Köln-Bonner Flughafens in nächster Nähe beginnt.

Die Kunstflugzeuge werde bis zu 150 Knoten, etwa 150 km/h, schnell.

Buchen kann man die Falcons nicht, jedes Jahr können sie nur einen kleinen Teil der Einladungen in ganz Europa annehmen.

Director/Manager Jamil Zayyad hält während der Flugshow Funkkontakt.

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Die Tragflächen werde noch auf Hochglanz poliert.

"Left Wing" Mohammad Ma'abreh macht sich für den Flug fertig.

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Das sieht schon schwer nach "Top Gun" aus. Aber die Piloten der Air Force müssen sich vom Jet umgewöhnen und mehr mit den Rudern fliegen. Außerdem wird mit den Jets eher seltener "Rolle rückwärts" oder auf dem Kopf geflogen.

Jedes Jahr kehrt ein Pilot zurück zur Air Force und ein neuer kommt hinzu.

Der wird dann von den erfahren Kollegen langsam an Formationsfliegen herangeführt. Aus Einzelstunden werden Formationen mit zwei Flugzeugen...

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Die Instrumente für den Piloten sind am hinteren Sitz eingebaut. In Jordanien werden auch gelegentlich Passagiere mitgenommen.

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Permanent müssen die Piloten in der Luft darauf achten, ihre Position zu halten.

Die "Wingman" orientieren sich nur an der Tragfläche des Leader. Abdel Hameed Macknay sagt: "Das ist wahrscheinlich die einfachste Position."

Genießen Sie im Folgenden einen Vorgeschmack auf die Flugshow beim Flugplatzfest.

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