In der Rathaus-Galerie traten die Fechter von TSV Bayer Leverkusen zu einem Showkampf gegen das chinesische Nationalteam an. Zuvor hatte man zwei Wochen zusammen trainiert.

Die Vorstellungsrunde übernahm Bürgermeister Friedrich Busch.

Gastgeschenke hatte er auch im Gepäck-

Ungewöhnliche Wettkampfstätte für Peking-Olympiasiegerin Britta Heidemann und ihre TSV-Kollegen.

Nach zwei Wochen geht es für das chinesische Team, das ohne die Mannschafts-Olympiasiegerinnen von London angereist war, am Samstag wieder zurück nach Hause. Das Training gehört zur Vorbereitung auf die wichtigen "China-Spiele" im Herbst.

Bevor es ins Flugzeug geht, stand der kleine Wettkampf "Team Leverkusen" gegen "Team China" über drei Runden im Fokus - TSV-Stützpunktleiter Georg Hartmann erklärte den Zuschauern die Degenfecht-Regeln.

Es gab einen Sieg von Alex Ndolo, eine Niederlage von Junior Lukas Bellmann und, wie sollte es anders sein, einen knappen 10:9-Sieg von Heidemann, die in London nach einem Nervenkrieg ins Finale eingezogen war.

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