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SSVg 06 Haan - VfL Witzhelden. Rehabilitieren wollen und müssen sich die Fußballer des VfL Witzhelden. Nach den letzten beiden extrem schwachen Auftritten steht der von Ralf Job trainierte Kreisligist unter Zugzwang, als Tabellenvierter den Anschluss nach oben komplett zu verlieren. "Mir ist aber in erster Linie wichtig, dass meine Spieler Wiedergutmachung zeigen. Vor allem sollen sie den Beweis antreten, es wesentlich besser zu können, als es bei den letzten Auftritten der Fall war", betont Job.

 Der VfL Witzhelden um Nikolai Köhler (am Ball) steht morgen (14.30 Uhr) beim Tabellenelften Haan unter Zugzwang. Doch Trainer Ralf Job muss auf gleich fünf Akteure verletzungsbedingt verzichten.

Der VfL Witzhelden um Nikolai Köhler (am Ball) steht morgen (14.30 Uhr) beim Tabellenelften Haan unter Zugzwang. Doch Trainer Ralf Job muss auf gleich fünf Akteure verletzungsbedingt verzichten.

Foto: Ralp Matzerath

SSVg 06 Haan - VfL Witzhelden. Rehabilitieren wollen und müssen sich die Fußballer des VfL Witzhelden. Nach den letzten beiden extrem schwachen Auftritten steht der von Ralf Job trainierte Kreisligist unter Zugzwang, als Tabellenvierter den Anschluss nach oben komplett zu verlieren. "Mir ist aber in erster Linie wichtig, dass meine Spieler Wiedergutmachung zeigen. Vor allem sollen sie den Beweis antreten, es wesentlich besser zu können, als es bei den letzten Auftritten der Fall war", betont Job.

Morgen (14.30 Uhr) sind die Höhendorfer zu Gast beim Tabellenelften in Haan. Von der Papierform geht das VfL-Team sicherlich als Favorit an den Start. "Das Thema hatten wir aber schon. Wir müssen auch für diesen Auftritt die Tabelle komplett ausblenden und uns ausschließlich auf uns konzentrieren", fordert der Coach. Gleich fünf Spieler sind aktuell angeschlagen, ein Mitwirken entscheidet sich erst kurzfristig. Torhüter Niklas Schwolle, Andre Brandenburg, Raphael Sladek, Ricardo Sciannimanica und Andre Breuer stehen im Moment noch auf der Kippe.

SpVg Wesseling Urfeld - Bergfried Leverkusen. Fußball-Kreisligist Bergfried Leverkusen kann recht entspannt ins letzte Spiel des Jahres gehen: Mit einem Sieg morgen (14.30 Uhr) bei der SpVg Wesseling-Urfeld hätten die Leverkusener schon zehn Punkte Vorsprung auf den Gegner, der auf dem ersten Abstiegsplatz rangiert. Selbst eine Pleite wäre zu verschmerzen, ehe es in die Winterpause bis zum 28. Februar geht. "Trotzdem müssen wir die Spannung hoch halten", sagt Trainer André Fanroth. "Auftreten ohne großen Druck" gilt auch für die Reserve des SV Schlebusch, die ebenfalls einen direkten Konkurrenten zum Gegner hat: Als Dritter mit 28 Punkten würde ein Sieg beim SC West (26) die Hinrunde abrunden.

(lhep)
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