Lokalsport Seriensieger Fast-Break kann heute den Aufstieg perfekt machen

Leverkusen · Viel reden oder reinrufen musste Thomas Pimperl am Samstag nicht. Der Trainer von Oberliga-Tabellenführer Fast-Break konnte seine Stimme beim 90:61 (48:27)-Erfolg seines Teams bei der BG Aachen schonen. Heute Abend (Sporthalle Steinbüchel-West, 19.45 Uhr) im Wiederholungsspiel gegen den Tabellenzweiten Südwest Köln dürfte das anders sein. Die Steinbücheler können mit einem Sieg den Aufstieg in die 2. Basketball-Regionalliga klar machen. Fehlen werden nur Christoph Knieper (Kehlkopf-Entzündung) und Daniel Nesges (Prüfungen). "Nun ist alles für den ersten Matchball vorbereitet. Die Jungs fiebern seit Wochen auf dieses Spiel hin", sagt Pimperl. Mit der Generalprobe in Aachen war der FBL-Coach sehr zufrieden und sagte: "Wir konnten wieder früh munter wechseln und so die Belastung gut verteilen. In den wichtigen Phasen zum Viertel-Ende haben wir immer in den letzten zwei Minuten das Tempo angezogen." FBL: Fabian (17), Hartmann (16), Brückmann (14), Rass (14), D. Klein (11), Foth (6), Wittmann (5), Stelberg (3), L. Klein (2), J. Klein (2), Dahmen.

Viel reden oder reinrufen musste Thomas Pimperl am Samstag nicht. Der Trainer von Oberliga-Tabellenführer Fast-Break konnte seine Stimme beim 90:61 (48:27)-Erfolg seines Teams bei der BG Aachen schonen. Heute Abend (Sporthalle Steinbüchel-West, 19.45 Uhr) im Wiederholungsspiel gegen den Tabellenzweiten Südwest Köln dürfte das anders sein. Die Steinbücheler können mit einem Sieg den Aufstieg in die 2. Basketball-Regionalliga klar machen. Fehlen werden nur Christoph Knieper (Kehlkopf-Entzündung) und Daniel Nesges (Prüfungen). "Nun ist alles für den ersten Matchball vorbereitet. Die Jungs fiebern seit Wochen auf dieses Spiel hin", sagt Pimperl. Mit der Generalprobe in Aachen war der FBL-Coach sehr zufrieden und sagte: "Wir konnten wieder früh munter wechseln und so die Belastung gut verteilen. In den wichtigen Phasen zum Viertel-Ende haben wir immer in den letzten zwei Minuten das Tempo angezogen." FBL: Fabian (17), Hartmann (16), Brückmann (14), Rass (14), D. Klein (11), Foth (6), Wittmann (5), Stelberg (3), L. Klein (2), J. Klein (2), Dahmen.

Ähnlich zufrieden klang auch die Analyse von Sven Klesper. Sein TuS 82 Opladen erledigte die Pflichtaufgabe beim Schlusslicht Hürth souverän mit 85:69 (35:24) und rückt vor dem Saisonfinale auf Rang fünf vor. Im ersten Viertel (14:21) kamen die 82er zwar nur schwer in Tritt, der starke zweite Durchgang (21:3) brachte aber bereits die entscheidende Wende. Nach der Pause hielt Opladen den Gegner durchgängig auf Abstand. Klesper sagte: "Mit etwas mehr Konzentration hätten wir es nach hinten raus noch einfacher haben können, aber ich bin trotzdem zufrieden. Wichtig ist vor allem, dass wir mal wieder auswärts gewonnen haben." Neben der starken Defensive lag das überwiegend an den Centern Chris Fröhlingsdorf uns Timo Krause, die zusammen mehr als die Hälfte aller Gäste-Punkte beisteuerten. TuS 82: Bender (1), Hennel (4), F. von Heereman (9), Lesser (5), Schwarzkopf (2), Krause (21), Klesper (15), Schallenberg (2), Fröhlingsdorf (26).

Mit der zweiten Mannschaft der Bayer Giants konnte auch das dritte Leverkusener Team einen Sieg verbuchen. Nach der Kritik von Trainer Jacques Schneider nach dem letzten Spiel zeigten sich die Riesen gegen Königsdorf in nahezu allen Punkten deutlich verbessert - und gewannen 72:65. "Die Guards waren stark und auch der Einsatz in der Defensive war wieder so, wie wir uns das vorstellen", sagte Schneider zufrieden. Nachdem Bayer 39 Minuten geführt hatte, drohte die Partie kurz vor dem Ende doch noch mal zu kippen, als Königsdorf auf zwei Punkte rankam. Der starke Daniel Merkens hatte seine Nerven aber bei allen sechs Versuchen von der Linie im Griff. Giants: Merkens (24), Sitah (2), Henn (2), Queck (14), Heimerzheim (2), J. Gnad (11), H. Gnad (4), Pleuger (2), Heims (6), Thiemann (4), Cheraka, Kück.

(sl)
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