Jugend Musiziert Felix Koch vertritt Meerbusch beim Bundeswettbewerb

Meerbusch · Die letzte Maiwoche hat sich Felix Koch fett rot im Kalender angestrichen - dann nämlich wird in Hamburg der Bundeswettbewerb "Jugend musiziert" ausgetragen. Der zwölfjährige Posaunist des Blasorchesters der Städtischen Musikschule ist dabei, um die Farben Meerbuschs zu vertreten. Beim Landeswettbewerb, der jetzt in Düsseldorf stattfand, qualifizierte sich Felix mit einem ersten Preis für den großen Entscheid der besten jungen Musiker Deutschlands. Felix Koch ist jüngster Spross einer musikbegeisterten Lanker Familie. Vater Peter ist Trompeter, und Fachleiter für die Blechblasinstrumente an der Städtischen Musikschule, Mutter Nicole spielt Waldhorn, die Söhne Lars und Nils machen das "Familienorchester" mit Trompete und Tuba komplett. Die Qualifikation von Felix Koch ist das Sahnehäubchen auf einem überzeugenden Auftritt der Schüler der Städtischen Musikschule beim Landesentscheid in Düsseldorf.

Die letzte Maiwoche hat sich Felix Koch fett rot im Kalender angestrichen - dann nämlich wird in Hamburg der Bundeswettbewerb "Jugend musiziert" ausgetragen. Der zwölfjährige Posaunist des Blasorchesters der Städtischen Musikschule ist dabei, um die Farben Meerbuschs zu vertreten. Beim Landeswettbewerb, der jetzt in Düsseldorf stattfand, qualifizierte sich Felix mit einem ersten Preis für den großen Entscheid der besten jungen Musiker Deutschlands. Felix Koch ist jüngster Spross einer musikbegeisterten Lanker Familie. Vater Peter ist Trompeter, und Fachleiter für die Blechblasinstrumente an der Städtischen Musikschule, Mutter Nicole spielt Waldhorn, die Söhne Lars und Nils machen das "Familienorchester" mit Trompete und Tuba komplett. Die Qualifikation von Felix Koch ist das Sahnehäubchen auf einem überzeugenden Auftritt der Schüler der Städtischen Musikschule beim Landesentscheid in Düsseldorf.

Im Fach "Gitarre Solo" konnten gleich zwei Meerbuscher Preise einheimsen: Pierre Schneider aus der Klasse von Eduardo Inestal sicherte sich mit 22 Punkten einen zweiten Preis, Tzu-An Maximilian Chong, unterrichtet von Werner Kiefaber, wurde von der Jury mit 18 Punkten und einem dritten Preis belohnt. Jana-Su Möller, die für die Musikschule im Fach "Querflöte Solo" und in der Altersgruppe der 13- bis 14-Jährigen antrat, kam auf 21 Punkte und durfte ebenfalls einen zweiten Preis mit nach Hause nehmen. Ihre Lehrerin ist Musikschulleiterin Anne Burbulla. Erfolgreich schnitten auch die Duette der städtischen Musikschule beim Landeswettbewerb ab: In der Sparte "Klavier und ein Streichinstrument" erspielten sich Kontrabassist Carl Heimig und sein Klavierbegleiter Noah El Hachem mit 21 Punkten zur Freude von Lehrer Michael Meier-Etienne einen zweiten Preis. Einen dritten Preis sicherten sich Pianistin Noee Marisa Knecht und Natalia Ulanicki am Violoncello. Unterrichtet werden die beiden von Hildegard Neuherz und Dan Zemlicka. "Ich bin superstolz auf unsere Jugendlichen", sagte Anne Burbulla nach den erfolgreich absolvierten Vorspielen. "Unterricht, Übungsfleiß und Freude am Musizieren haben sich ausgezahlt."

(RP)
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