Meerbusch Kyocera als guter Arbeitgeber in NRW ausgezeichnet

Meerbusch · Bewertet wurden etwa Gesundheitsförderung, Work-Life-Balance und Vertrauen in Führungskräfte.

 Nicole Much, Dietmar Nick, Ursula Gebauer (alle Kyocera) freuen sich über die Auszeichnung von Carla Jutkeit (Great Place to Work).

Nicole Much, Dietmar Nick, Ursula Gebauer (alle Kyocera) freuen sich über die Auszeichnung von Carla Jutkeit (Great Place to Work).

Foto: Kyocera

Als einer der besten Arbeitgeber in Nordrhein-Westfalen wurde der Konzern Kyocera nun ausgezeichnet. Das Unternehmen hat sich beim diesjährigen "Great Place to Work-Wettbewerb" beteiligt und wurde dort in der Unternehmens-Kategorie mit bis zu 250 Mitarbeitern geehrt.

"Kyocera Document Solutions" hat seinen Deutschland-Sitz in Meerbusch, der Hauptsitz befindet sich in Osaka. Das Unternehmen ist einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen und Dienstleistungen im Bereich Dokumentenmanagement. Zur Produktpalette gehören aber etwa auch Drucker und Multifunktionssysteme.

Unternehmen aller Größen und Branchen haben an dem "Great Place to Work-Wettbewerb" teilgenommen. Ausgezeichnet wurden die, die ihren Beschäftigten besonders gute und attraktive Arbeitsbedingungen bieten. Als Bewertungsgrundlage für die Auszeichnung diente eine anonyme Befragung der Mitarbeiter zu zentralen Arbeitsplatzthemen. Dazu gehören etwa Vertrauen in die Führungskräfte, Identifikation mit dem Unternehmen, berufliche Entwicklungsmöglichkeiten, Gesundheitsförderung und eine ausgewogene Work-Life-Balance.

"Die Ehrung als 'Beste Arbeitgeber in NRW 2018' macht uns stolz und ist für uns eine tolle Bestätigung unserer Unternehmenskultur", sagt Dietmar Nick, Geschäftsführer von Kyocera Document Solutions. "Kyocera steht für Arbeitsbedingungen, die von Vertrauen, Stolz und Teamgeist geprägt sind."

Und die Projektleiterin Nicole Much fügt hinzu: "Wir haben viele neue Erkenntnisse gewonnen und werden weitere Themen in Angriff nehmen, um ein noch besserer Arbeitgeber zu werden."

Der "Great Play to Work" Landeswettbewerb für Nordrhein-Westfalen fand bereits zum dritten Mal statt.

(RP)
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