Bei einem schönen Osterspaziergang mit Freunden und Familie gibt es in Lank viel zu entdecken. Durch das kleine Innenstädtchen, über die Pappelallee, bis hin zum Latumer See führt eine aufregende Oster-Entdeckungstour für Groß und Klein. Finden Sie die richtigen Antworten auf unsere Fragen, setzen Sie aus den vorangestellten Buchstaben das Lösungswort zusammen und gewinnen Sie mit ein bisschen Glück einen Preis.

Erste Station Los geht es am Marktplatz vor der Gaststätte "Fronhof". Das vor Ihnen liegende Gebäude ist im Jahr 1758 erbaut und durch spätere Anbauten erweitert worden. Der Name rührt von dem ehemaligen, westlich der Kirche gelegenen Fronhof des Stiftes Kaiserswerth her. Unsere Frage: Wie hieß das Gebäude früher?

Zweite Station Von hier aus machen Sie sich auf den Weg zur St. Stephanus Kirche. Dort sind die Grundrisse der Vorgängerkirchen durch Natursteine im Boden sichtbar gemacht. 2012 bis 2014 wurden die Grundmauern der circa 1180 erbauten romanischen Kirche und vorromanischen Hallenkirche freigelegt. Im Boden sind zwei Pfarrgräber zu sehen. Wer liegt dort begraben?

Dritte Station Nun geht es die wunderschöne Pappelallee hinunter, bis Sie kurz vor dem Sportplatz zum "Knotenpunkt 3" kommen. Seit 2013 gibt es im Rhein-Kreis Neuss - und damit auch in Meerbusch - für Radfahrer das Knotenpunktsystem: Verschiedene Knotenpunkte dienen als Orientierungspunkte für Radfahrer. Wie weit ist es vom Knotenpunkt 3 auf der Fahrradroute bis nach Krefeld?

Vierte Station Von dort aus geht es weiter in Richtung Latumer See. Genießen Sie den grünen Spazierweg am See entlang, den Sie über den Kreisverkehr am Ortseingang erreichen. Zu Beginn des Weges, kurz nach dem kleinen Parkplatz, finden Sie auf der linken Seite eine Holztafel mit Informationen zum Fischereisportverein Lank. Wann wurde dieser gegründet?

Fünfte Station Folgen Sie dem Spazierweg nun parallel zur Uerdinger Straße, bis Sie auf eine kleine Grünfläche stoßen. Dies ist ein alter jüdischer Friedhof zum Gedenken an die in der nationalsozialistischen Zeit umgekommenen jüdischen Mitbürger der Gemeinde. Die Frage lautet hier: Wie viele Steine ragen aus dem Boden?

Sechste Station Setzen Sie Ihren Spaziergang in Richtung Villa Löwenburg fort. Biegen Sie in die Claudiusstraße ab und folgen Sie dieser, bis Sie die Gonellastraße kreuzen. Dort steht am Straßenrand ein Straßenschild mit dem Straßennamen "Gonellastraße", darunter eine Infotafel. Nach wem wurde die Straße benannt? Nach einem

Siebte Station Nur wenige Meter weiter stoßen Sie auf die Villa Löwenburg. Das Gebäude wurde etwa 1900 erbaut und diente seitdem unter anderem von 1938 bis 1969 als Rathaus des Amtes Lank. Seit 2015 befindet es sich in Privatbesitz. Vor der Löwenburg sieht man einen in Stein gemeißelten Löwen, dabei handelt es sich um eine Nachbildung von einem der beiden ursprünglichen Türlöwen. Unsere Frage: Wann wurden die originalen Türlöwen entfernt und in Privatbesitz gegeben?

Achte Station Weiter geht es, zurück Richtung Marktplatz. Folgen Sie der Gonellastraße, bis Sie auf die "Hauptstraße" stoßen. Dort steht ein 1762 erbautes, heute denkmalgeschütztes Gebäude, das früher als Gaststätte genutzt wurde. Wie lautete der Name dieser Gaststätte?

Neunte Station Sie sind nun wieder am Marktplatz angekommen. Vor Ihnen sehen Sie den 1989 eingeweihten Brunnen, gestalten von Michael Franke Erkelenz. Die Anregung zum Marktbrunnen soll der Künstler aus dem alten Lank-Latumer Stadtwappen entnommen haben. Die drei Figuren, zwei Frauen und ein Mann, rund um den Brunnen sind drei Lank-Latumer Originale. Welche Obst- und Gemüsesorten sind neben ihnen zu entdecken?