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Meerbusch Stadt stellt fairen Meerbusch-Kaffee vor

Meerbusch · Nach längerer Pause gibt es den Meerbusch-Kaffee aus fairem Handel jetzt wieder zu kaufen. Das Ehrenamtler-Team des "Weltladens" Osterath und Alexandra Schellhorn, Stadtmarketingbeauftragte im Rathaus, haben das Getränk jetzt in neuer, mittelamerikanischer Mischung und neuer Verpackung vorgestellt.

Bürgermeisterin Angelika Mielke-Westerlage probierte als erste Testtrinkern. Ihr Urteil: "Wunderbar aromatisch." Die Verwaltungschefin unterstützt die Initiative, in Meerbusch auf breiter Basis einen fair gehandelten Kaffee zu vermarkten. "Da ist ein gutes Beispiel für globales Denken und lokales Handeln", sagt sie.

Bezogen wird der Kaffee über die Fair-Trade-Gesellschaft Gepa. Die Gepa wiederum kauft die Bohnen von Kleinbauerngenossenschaften, die in den besten Anbaugebieten Mittel- und Südamerikas, zum Beispiel in Honduras, Mexico, Kolumbien oder Bolivien, ansässig sind. Alle produzieren nach ökologischen Richtlinien und erhalten für ihre Ware entsprechend auskömmliche Preise.

Die dunkelbraunen 250-Gramm-Kaffeetüten mit dem bekannten "Meerbusch Life"-Motiv der Künstlerin Anastasia May gibt es jetzt zum Preis von 4,85 Euro gemahlen oder ungemahlen in den Bürgerbüros der Stadtverwaltung in Büderich, Osterath und Lank-Latum zu kaufen. In Büderich haben die "Fassbar" am Deutschen Eck, die Konditorei Puppe an der Düsseldorfer Straße und der Obsthof Mertens an der Niederlöricker Straße "Meerbusch-Kaffee" im Sortiment. In Lank gibt es das neue Angebot in der Buchhandlung "Mrs. Books" und in der Poststelle Grube an der Hauptstraße. Verkaufsstellen in Osterath sind der "Weltladen" an der Meerbuscher Straße und die "Mrs. Books"-Filiale an der Theodor-Heuss-Straße.

(RP)
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