Alle Mettmann-Artikel vom 10. März 2018
Gruppe Unart stellt im Kunsthaus aus
Gruppe Unart stellt im Kunsthaus aus

MettmannGruppe Unart stellt im Kunsthaus aus

Einem Bienenstock gleich bevölkert seit Mitte dieser Woche ein Schwarm von 21 Künstlern der eigentlich 54-köpfigen Gruppe Unart der Kulturinitiative Unterbach das Mettmanner Kunsthaus. Aus ihrer schieren Anzahl machen die Ostdüsseldorfer eine Tugend und setzten mit dem aktuellen Ausstellungstitel "Das kleine Format" sich selbst das Limit, keinesfalls mit übergroßen Werken die fünf Exponatskammern zu überfrachten.

Heimat sorgt für ein gutes Gefühl

Mettmann/Erkrath/WülfrathHeimat sorgt für ein gutes Gefühl

Was Heimatforscher Peter Feyen, "Ercroder Jong" Boris Nikolic und der Ur-Wülfrather Ulrich Erbach damit verbinden.

Neue Euphorie beim Schlusslicht Wülfrath
Neue Euphorie beim Schlusslicht Wülfrath

LokalsportNeue Euphorie beim Schlusslicht Wülfrath

Der Tabellenletzte der Dritten Frauenhandball-Liga hofft gegen den HSV Gräfrath auf eine weitere große Überraschung.

Unitas soll Reaktion zeigen

LokalsportUnitas soll Reaktion zeigen

Der Trainer des Handball-Oberligisten ist vor dem Duell in Wesel sauer.

Landestheater spielt "Er ist wieder da"
Landestheater spielt "Er ist wieder da"

MettmannLandestheater spielt "Er ist wieder da"

erkrath (RP) Das Theaterstück, eine Hitler-Satire nach dem Bestseller-Roman von Timur Vermes, wird am Mittwoch, 14. März, um 20 Uhr in der Stadthalle an der Neanderstraße aufgeführt, mit Guido Thurk und dem Ensemble des Westfälischen Landestheaters. Zum Inhalt: Er erwacht 66 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs mitten in Berlin und erkennt nichts wieder. Alle halten ihn für einen Schauspieler. Durch einen Fernsehauftritt wird er zum Youtube-Hit, einem Medienereignis, einem Star. Während er damit beschäftigt ist, sein radikales Programm zu vermitteln, denn er ist wieder da, er ist Adolf Hitler. Das Stück ist eine satirisch zugespitzte Auseinandersetzung mit der Mediengesellschaft.