Kommentar Ein Mettmanner Kapitel geht zu Ende

Mit dem Verkauf endet die 117-jährige Geschichte des Mettmanner Kolpinghauses. Doch eigentlich ist sie schon seit über 20 Jahren beendet, sagt Wilfried Meiswinkel, langjähriger Vorsitzender der Kolpingsfamilie.

Mit dem Umbau in eine Diskothek und in ein Restaurant war das Haus für die Kolpingsfamilie nicht mehr nutzbar. Aber: Unvergessen sind die legendären Karnevalssitzung im Kolpinghaussaal, die großen Feste und Feiern. Die Kolpingfamilie ist seit Jahren ins Johanneshaus gezogen und hat dort ein neues Domizil gefunden. Wünschenswert wäre eine Erinnerungs-Tafel am Haus am Adlerberg. christoph.zacharias@rheinische-post.de

(RP)
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