Lokalsport Frauen-Handball: Mettmann ist in Straelen Außenseiter

Mettmann · SV Straelen - Mettmann-Sport (Frauen). (özi) Nach der Tabellenlage gibt es für die ME-Sport-Handballerinnen am Sonntag (17.30 Uhr, Fontanestraße) in Straelen nicht viel zu holen. Zu dominant tritt die Mannschaft von Trainer Harald Mohrhoff in den bisherigen elf Partien auf. Lediglich zwei Mal verlor Straelen. Wollen die Gäste trotzdem etwas Zählbares mitnehmen, müssen sie das Tempospiel der jungen SVS-Mannschaft unterbinden. Zudem dürfen sie sich in der Defensive keinerlei Pausen erlauben und müssen von Beginn an eine intensive Deckungsarbeit mit der gewohnten Aggressivität an den Tag legen. Letztlich wird das alles aber nichts nutzen, wenn der Rückraum um Carla Beckmann nicht an Effektivität gewinnt.

SV Straelen - Mettmann-Sport (Frauen). (özi) Nach der Tabellenlage gibt es für die ME-Sport-Handballerinnen am Sonntag (17.30 Uhr, Fontanestraße) in Straelen nicht viel zu holen. Zu dominant tritt die Mannschaft von Trainer Harald Mohrhoff in den bisherigen elf Partien auf. Lediglich zwei Mal verlor Straelen. Wollen die Gäste trotzdem etwas Zählbares mitnehmen, müssen sie das Tempospiel der jungen SVS-Mannschaft unterbinden. Zudem dürfen sie sich in der Defensive keinerlei Pausen erlauben und müssen von Beginn an eine intensive Deckungsarbeit mit der gewohnten Aggressivität an den Tag legen. Letztlich wird das alles aber nichts nutzen, wenn der Rückraum um Carla Beckmann nicht an Effektivität gewinnt.

"Um überhaupt eine Chance zu haben, müssen wir unsere Fehlerquote mindestens halbieren", nennt Berten die letzte Voraussetzung zum Erfolg. Berten gibt sich realistisch und lässt sich nicht zu optimistischen Parolen verleiten. Vielmehr geht es der ehemaligen Top-Kreisläuferin darum, sich gegen Straelen und auch nächste Woche gegen Aldekerk Selbstbewusstsein für die Partie gegen ETuS Wedau zu holen. Spätestens da sollten die Mettmannerinnen wieder punkten, um den Abstand auf die Abstiegsränge groß genug zu halten. Denn schon längst geht der Blick der den ME-Handballerinnen nach unten.

Wieder einmal muss Spielertrainerin Berten in der Aufstellung improvisieren. Dieses Mal fehlt Urlauberin Denis Langer-Fechner. Lena Schulze und Marie Kapune fallen weiterhin verletzungsbedingt aus. Schon öfters haben die ME-Sportlerinnen allerdings genau in solchen Situationen für eine positive Überraschung gesorgt. Sabrina Berten hätte nichts dagegen.

(erd)
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