Handball Frauen-Handball: Rote Karte bringt Unitas aus dem Tritt

Mettmann · TuS Wermelskirchen - SG Unitas Haan/Hildener AT (Frauen) 27:26 (11:14). (K.M.) Trotz einer spielerisch und kämpferisch guten Vorstellung verloren die Haaner Handballerinnen. "Wir mussten diesmal dem weiterhin kleinen Kader Tribut zollen. Wir werden aber diese knappe Niederlage gut verdauen und hoffen nächsten Sonntag gegen den Niederbergischen HC auf zwei Punkte", hakte Torjägerin Nina Orth die Verbandsliga-Begegnung schnell ab.

TuS Wermelskirchen - SG Unitas Haan/Hildener AT (Frauen) 27:26 (11:14). (K.M.) Trotz einer spielerisch und kämpferisch guten Vorstellung verloren die Haaner Handballerinnen. "Wir mussten diesmal dem weiterhin kleinen Kader Tribut zollen. Wir werden aber diese knappe Niederlage gut verdauen und hoffen nächsten Sonntag gegen den Niederbergischen HC auf zwei Punkte", hakte Torjägerin Nina Orth die Verbandsliga-Begegnung schnell ab.

Nach längerer Verletzungspause rückte in Wermelskirchen Irene Ubejwolk wieder in den Kader, und auch Nikola Blume stand zur Verfügung. Die SG-Handballerinnen agierten in der Deckung aufmerksam und spielten im Angriff geduldig. Dazu kombinierten die Gäste flüssig und führten deshalb zur Halbzeit verdient mit 14:11.

Nach dem Seitenwechsel spielte die Unitas zunächst weiter souverän und setzte sich in den ersten fünf Minuten auf fünf Tore ab. Dann sah allerdings Nikola Blume die rote Karte - und der Ausfall machte sich negativ bemerkbar. Die Gastgeberinnen schafften in der Folge den Ausgleich (44). Bis kurz vor dem Abpfiff blieb die Begegnung eng, am Ende setzte sich Wermelskirchen jedoch knapp durch.

SG Unitas/HAT: Schnittgen, van Hueth, Appelbaum - Walkiewicz (3), Kinschek (7/3), Guggemos (1), Blume, Ubejwolk, Gerhard (1), Orth (10/1), Bolz (4).

(klm)
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