Handball Frauen-Handball: TB Wülfrath will noch mal glänzen

Tb · Wülfrath - HSG Radevormwald/Herbeck (Frauen). (bs) Zum Abschluss der Oberliga-Runde wollen die TBW-Handballerinnen heute (16.30 Uhr, Fliethe-Halle) noch einmal zur Top-Form auflaufen. "Wir wollen uns vor eigenem Publikum noch einmal so präsentieren, wie wir es die die meiste Zeit in dieser Saison getan haben", erklärt Lars Faßbender. Als Ziel setzt der Wülfrather Trainer im Duell der Aufsteiger einen Sieg, auch wenn das Ergebnis dieser Begegnung nichts mehr am Tabellenplatz ändert: Seine Mannschaft hat drei Punkte Vorsprung auf die SG Überruhr und behauptet deshalb in der Endabrechnung auf jeden Fall Rang sieben. Nach oben ist ebenfalls nichts mehr drin, weil der Tabellensechste St. Tönis drei Zähler mehr auf dem Konto hat. Mitaufsteiger Radevormwald hat allerdings noch die Möglichkeit, auf Platz zehn zu klettern.

Wülfrath - HSG Radevormwald/Herbeck (Frauen). (bs) Zum Abschluss der Oberliga-Runde wollen die TBW-Handballerinnen heute (16.30 Uhr, Fliethe-Halle) noch einmal zur Top-Form auflaufen. "Wir wollen uns vor eigenem Publikum noch einmal so präsentieren, wie wir es die die meiste Zeit in dieser Saison getan haben", erklärt Lars Faßbender. Als Ziel setzt der Wülfrather Trainer im Duell der Aufsteiger einen Sieg, auch wenn das Ergebnis dieser Begegnung nichts mehr am Tabellenplatz ändert: Seine Mannschaft hat drei Punkte Vorsprung auf die SG Überruhr und behauptet deshalb in der Endabrechnung auf jeden Fall Rang sieben. Nach oben ist ebenfalls nichts mehr drin, weil der Tabellensechste St. Tönis drei Zähler mehr auf dem Konto hat. Mitaufsteiger Radevormwald hat allerdings noch die Möglichkeit, auf Platz zehn zu klettern.

Wie schon im Hinspiel liegt das besondere Augenmerk des TBW auf Milena Mattyssek. Die Rückraum-Rechte im HSG-Team nennt Faßbender "herausragend stark" und fordert deshalb: "Die müssen wir in den Griff bekommen." Dabei kann der Wülfrather Trainer auf einen gut gefüllten Kader bauen. Neben den Langzeitverletzten fehlt lediglich Saskia Buiting, die sich vor zwei Wochen am Sprunggelenk verletzte. Blumen zum Abschied wird es heute übrigens keine geben. "Stand jetzt bleibt der Kader zusammen", sagt Lars Faßbender.

(RP)
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