Handball Frauen-Meister TB Wülfrath feiert den 19. Saisonsieg

Mettmann · TB Wülfrath - TV Borken (Frauen) 39:28 (20:13). (ff) Mit dem klaren Erfolg über den TV Borken schafften die Wülfratherinnen zwar den 19. Saisonsieg, überzeugten aber diesmal nicht in allen Mannschaftsteilen. "Wir haben diesmal in der Deckung nicht gut gestanden und zu viele Tore kassiert. Zum Glück sind wir aber im Angriff über die erste oder zweite Welle zu einfachen Toren gekommen. Dennoch war der Sieg hoch verdient", erklärte TBW-Coach Lars Faßbender. Wülfrath baute seinen Vorsprung kontinuierlich aus, kam daher nie in Gefahr.

 Maike Biewald.

Maike Biewald.

Foto: Janicki

TB Wülfrath - TV Borken (Frauen) 39:28 (20:13). (ff) Mit dem klaren Erfolg über den TV Borken schafften die Wülfratherinnen zwar den 19. Saisonsieg, überzeugten aber diesmal nicht in allen Mannschaftsteilen. "Wir haben diesmal in der Deckung nicht gut gestanden und zu viele Tore kassiert. Zum Glück sind wir aber im Angriff über die erste oder zweite Welle zu einfachen Toren gekommen. Dennoch war der Sieg hoch verdient", erklärte TBW-Coach Lars Faßbender. Wülfrath baute seinen Vorsprung kontinuierlich aus, kam daher nie in Gefahr.

Vor dem Spiel verabschiedete der Klub noch Meike Biewald, die in die zweite Mannschaft zurückkehrt, und Martina Lembach, die sich eine Handballpause gönnt.

TBW: Watermeier, Sklorz - Meyer (4), Blume (7/1), Sippli (1), K. Buiting (4), Steinhausen (6/1), Lembach (1), Hinnerkott (7), Gipperich (1), Biewald (7/4).

TB Wülfrath II - HSG Radevormwald/Herbeck (Frauen) 28:23 (15:12). (ff) Einen überraschenden Erfolg gegen die bereits als Meister feststehende HSG Radevormwald schaffte die Wülfrather Zweitvertretung im letzten Heimspiel dieser Saison. Allerdings reisten die Gäste ohne ihre drei gefährlichsten Rückraumakteurinnen an und die TBWHandballerinnen griffen aufgrund der eigenen Verletzungsmisere auf vier U 21-Spielerinnen aus der Ersten zurück. Bis zum 17:17 Anfang der zweiten Halbzeit war das Spiel recht ausgeglichen, danach setzte sich aber immer mehr das Tempospiel der jungen Wülfratherinnen durch, die am Ende völlig verdient mit 28:23 die Oberhand behielten.

TBW: Haase, Pettau - Bauer (1), Jakubat (1), Malewski (2/1), Buchenek (1), Suhre (2), Sippli (2), Meyer (4), Gipperich (2), Steinhausen (13/2).

(ff)
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