Volleyball Frauen-Team verliert in eigener Halle in vier Sätzen

Mettmann · Hildener AT - TSV Bayer Leverkusen (Frauen) 1:3 (17:25, 20:25, 25:20, 18:25). (bs) Die Oberliga-Partie verlief ganz und gar nicht nach dem Geschmack der HAT-Volleyballerinnen, die auf Mannschaftsführerin Kerstin Siepe ebenso verzichten mussten wie auf Libero Corinna Beckmann. BVB-Fan Mareike Hollstein musste zudem noch den Frust über die Dortmunder Niederlage im Spitzenspiel der Fußball-Bundesliga gegen Bayern München verkraften. All das wollte Rainer Knietzsch jedoch nicht als eine Erklärung für den katastrophalen Auftritt im ersten Satz verstanden wissen. "Die Mannschaft wirkte komplett gehemmt - weiß der Geier, warum", formulierte es der Hildener Trainer salopp. Jedenfalls gingen die Leverkusenerinnen schnell mit fünf und sechs Punkten in Führung, entschieden den Durchgang letztlich klar mit 25:17 für sich.

Hildener AT - TSV Bayer Leverkusen (Frauen) 1:3 (17:25, 20:25, 25:20, 18:25). (bs) Die Oberliga-Partie verlief ganz und gar nicht nach dem Geschmack der HAT-Volleyballerinnen, die auf Mannschaftsführerin Kerstin Siepe ebenso verzichten mussten wie auf Libero Corinna Beckmann. BVB-Fan Mareike Hollstein musste zudem noch den Frust über die Dortmunder Niederlage im Spitzenspiel der Fußball-Bundesliga gegen Bayern München verkraften. All das wollte Rainer Knietzsch jedoch nicht als eine Erklärung für den katastrophalen Auftritt im ersten Satz verstanden wissen. "Die Mannschaft wirkte komplett gehemmt - weiß der Geier, warum", formulierte es der Hildener Trainer salopp. Jedenfalls gingen die Leverkusenerinnen schnell mit fünf und sechs Punkten in Führung, entschieden den Durchgang letztlich klar mit 25:17 für sich.

Knietzsch stellte seine Truppe um, Besserung brachte das aber nicht. Vielmehr setzten sich die Gäste auf 10:2 ab. Erneut wechselte der HAT-Coach. Und hatte Glück, dass Neuzugang Inga Gluer nach anfänglichen Abstimmungsfehlern wichtige Punkte machte. Den Abschnitt verloren die Hildenerinnen dennoch mit 20:25. Im dritten Satz spielten sie aber wesentlich konstanter und gewannen den Durchgang auch dank der Unterstützung der eigenen Fans mit 25:20. Doch im vierten Abschnitt rannten die Hildenerinnen wieder einem Rückstand hinterher und hatten am Ende mit 18:25 das Nachsehen.

(RP)
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