Volleyball HAT-Volleyballer bleiben in der Verbandsliga ohne Punktgewinn

Mettmann · TuB Bocholt III - Hildener AT 3:0 (25:22, 25:11, 25:19). Auch im fünften Meisterschaftsspiel der Volleyball-Verbandsliga ging die im bisherigen Saisonverlauf arg enttäuschende HAT leer aus. "Die Bocholter waren angriffsstark und in ihren Aktionen einfach entschlossener und zielstrebiger als wir", fasste HAT-Trainer Jahan Ketabchy nach der (fünften) Niederlage zusammen. Die Drei-Punkte-Führung beim 8:5 behaupteten die Gastgeber schließlich souverän bis zum Ende des ersten Satzes. Immerhin hielten die Hildener aber noch einigermaßen mit. Davon konnte im zweiten Durchgang überhaupt keine Rede mehr sein. In nur 19 Minuten war die Sache erledigt. Ohne nennenswerte Gegenwehr der Hildener, die kämpferisch und spielerisch alles vermissen ließen.

TuB Bocholt III - Hildener AT 3:0 (25:22, 25:11, 25:19). Auch im fünften Meisterschaftsspiel der Volleyball-Verbandsliga ging die im bisherigen Saisonverlauf arg enttäuschende HAT leer aus. "Die Bocholter waren angriffsstark und in ihren Aktionen einfach entschlossener und zielstrebiger als wir", fasste HAT-Trainer Jahan Ketabchy nach der (fünften) Niederlage zusammen. Die Drei-Punkte-Führung beim 8:5 behaupteten die Gastgeber schließlich souverän bis zum Ende des ersten Satzes. Immerhin hielten die Hildener aber noch einigermaßen mit. Davon konnte im zweiten Durchgang überhaupt keine Rede mehr sein. In nur 19 Minuten war die Sache erledigt. Ohne nennenswerte Gegenwehr der Hildener, die kämpferisch und spielerisch alles vermissen ließen.

Im dritten Satz wechselte der HAT-Coach Freddi Schmidt für Adrian Schoben als Zuspieler ein. Jetzt zeigten die Hildener wenigstens wieder die Grundtugenden des Volleyballs, stemmten sich dem weiterhin überlegenen Gegner energischer entgegen. "In einigen Phasen waren wir ganz dicht dran, aber dann wackelte wieder die Annahme und wir verloren auch diesen Satz und damit das Match", urteilte Jahan Ketabchy und ergänzte noch: "Wir tun uns schwer, direkte Punkte zu machen. Dazu haben wir Probleme in der Feldabwehr und in der Annahme."

Zufrieden war der Coach nur mit dem dritten Abschnitt. Da stand - nach der Strafe gegen Routinier Schoben wegen anhaltender Schiedsrichterkritik - weitgehend die junge Garde auf dem Feld. Die zahlte letztlich zwar Lehrgeld, zeigte aber zumindest das nötige Engagement. Dabei konnte in erster Linie Außenangreifer Alexander Schmidt überzeugen, der gute Offensivaktionen zeigte und einige direkte Punktgewinne verbuchte.

HAT: Schoben, A. Schmidt, Pfersdorf, Baum, Eicker, Neumann, F. Schmidt, Fellrath.

(ER)
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