Hockey Hockey: Mettmanner Teams stehen vor hohen Hürden

Mettmann · Die Herrenmannschaft fürchtet robuste Duisburger.

MSV Duisburg - Mettmanner THC. (K.M.) Mit einigem Respekt vor der körperbetonen Spielart des MSC gehen die Mettmanner in die Begegnung am Sonntag (17 Uhr). Pressesprecher Andreas Konrad erinnert an das Hinspiel und verweist darauf, dass der MSV dort am Rande der Fairness agiert habe. "Stephan Schmidt wurde damals derart heftig gefoult, dass sein Schlüsselbeinbruch operiert werden musste und er bis heute noch nicht einsatzfähig ist", klagt Konrad.

Gelassen geht Florian Fey in die Verbandsliga-Partie. Der Mettmanner Spielertrainer sieht die Rolle des Tabellenletzten realistisch. "Wir sind klarer Außenseiter und können daher eigentlich nur für eine Überraschung sorgen. Die Duisburger spielen robust und hart - da müssen wir uns anpassen", stellt Fey fest.

Mettmanner THC - Düsseldorfer SC III (Frauen). (K.M.) Vor einer schweren Aufgabe steht das Frauen-Team des MTHC (Sonntag, 18 Uhr, Halle Herrenhaus). Die Düsseldorferinnen gehören zu den Aufstiegsfavoriten und werden alles daran setzen, die Punkte aus Mettmann zu entführen. Patrick Kemper kann diesmal personell aus dem Vollen schöpfen und blickt zuversichtlich der Partie entgegen. "Die Gäste sind zwar Favorit, doch wir haben genügend Potenzial, um gegen jedes Team der Liga mithalten zu können", sagt der MTHC-Coach.

(klm)
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