Fußball Süder müssen noch an der Chancenverwertung arbeiten

Mettmann · SpVg. Hilden 05/06 - ASV Wuppertal 0:1 (0:1). Das Ergebnis war am Ende für die Hildener Fußballer eher zweitrangig. "Aber natürlich hätten wir schon gerne gewonnen. In der ersten Halbzeit hatten wir mehr vom Spiel, diese Vorteile hätte sich allerdings in mehr Torchancen ausdrücken müssen. Nach der Pause haben wir den Faden über weite Strecken verloren und vieles, was vorher noch gut funktionierte, falsch gemacht", analysierte Bartek Pawliczek. Das Tor des Tages (36.) war aus Sicht des Süder Trainers überflüssig, weil Schlussmann Justin Illmann einen haltbaren Distanzschuss passieren ließ. Andererseits offenbarten die Hildener einmal mehr bekannte Schwächen im Abschluss.

SpVg. Hilden 05/06 - ASV Wuppertal 0:1 (0:1). Das Ergebnis war am Ende für die Hildener Fußballer eher zweitrangig. "Aber natürlich hätten wir schon gerne gewonnen. In der ersten Halbzeit hatten wir mehr vom Spiel, diese Vorteile hätte sich allerdings in mehr Torchancen ausdrücken müssen. Nach der Pause haben wir den Faden über weite Strecken verloren und vieles, was vorher noch gut funktionierte, falsch gemacht", analysierte Bartek Pawliczek. Das Tor des Tages (36.) war aus Sicht des Süder Trainers überflüssig, weil Schlussmann Justin Illmann einen haltbaren Distanzschuss passieren ließ. Andererseits offenbarten die Hildener einmal mehr bekannte Schwächen im Abschluss.

Zugang Dimos Papadopoulos (zuletzt SG Benrath-Hassels) zeigte auf der rechten offensiven Außenbahn eine sehr ordentliche Vorstellung, vergab aber nach zwölf Minuten eine hundertprozentige Möglichkeit, als er das Spielgerät aus drei, vier Metern am Tor vorbei bugsierte. In Durchgang zwei machte es Abwehrspieler Christopher Urban nach zwei Eckbällen nicht besser. Auch zwei Versuche aus der Distanz von Florian Francke fanden nicht ihr Ziel. So brachte der sich nach einer bescheidenen ersten Halbzeit in den zweiten 45 Minuten steigernde ASV, der in der Bezirksliga-Gruppe 2 auf Platz elf steht, den knappen Sieg problemlos über die Zeit.

"Ich weiß nicht, warum wir nach der Pause so ungeduldig gespielt haben. Dafür gab es überhaupt keinen Grund. Schließlich ging es noch nicht um Punkte", sagte Trainer Pawliczek nach dem Abpfiff. Gleichwohl: Bis zum ersten Meisterschaftsspiel sind ja noch knapp zwei Wochen Zeit, um im Training an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen.

(ER)
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