Handball Unitas-Frauen erwarten das Schlusslicht

Mettmann · SG Unitas Haan/Hildener AT - HSV Solingen-Gräfrath III (Frauen). (K.M.) Einen guten Lauf hatten zuletzt die Unitas-Handballerinnen. In die Begegnung gegen das Verbandsliga-Schlusslicht (Sonntag, 17.15 Uhr, Dr.-Ellen-Wiederhold-Halle) geht das Team von Haiko Stropp als klarer Favorit. "Sicherlich sind wir Favorit, das darf uns aber nicht dazu verleiten, den Gegner zu unterschätzen", warnt der UnitasCoach. Er muss auf Tanja Tschurer (privat verhindert) und Irene Übejwok (krankheitsbedingt) verzichten.

SG Unitas Haan/Hildener AT - HSV Solingen-Gräfrath III (Frauen). (K.M.) Einen guten Lauf hatten zuletzt die Unitas-Handballerinnen. In die Begegnung gegen das Verbandsliga-Schlusslicht (Sonntag, 17.15 Uhr, Dr.-Ellen-Wiederhold-Halle) geht das Team von Haiko Stropp als klarer Favorit. "Sicherlich sind wir Favorit, das darf uns aber nicht dazu verleiten, den Gegner zu unterschätzen", warnt der UnitasCoach. Er muss auf Tanja Tschurer (privat verhindert) und Irene Übejwok (krankheitsbedingt) verzichten.

"Der Ausfall von wichtigen Spielerinnen verfolgt uns schon die ganze Saison. Bisher haben wir das zumeist gut kompensiert", bleibt Haiko Stropp gelassen. Und berichtet, dass die bisher zur zweiten Mannschaft gehörende Caro Mück mit sofortiger Wirkung in den Verbandsliga-Kader aufrückt. "Für die Partie gegen Gräfrath werden wir zudem eine weitere Handballerin aus der Zweiten einsetzen."

Mit einem Sieg bleibt die Unitas als Tabellendritter in der Spitzengruppe. "Das ist eine gute Ausgangsposition, zumal die beiden vor uns liegenden Teams in der Rückrunde noch bei uns antreten müssen", zeigt sich der Haaner Trainer ambitioniert.

(klm)
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