Handball Unitas-Frauen gehen mit kleinem Kader ins Derby

Mettmann · TB Wülfrath II - SG Unitas Haan/Hildener AT (Frauen). (bs) Haiko Stropp kann es kaum erwarten. "Wir freuen uns natürlich, dass es endlich losgeht", betont der neue Trainer der Unitas-Handballerinnen. Optimistisch blickt er dem Lokalduell heute Nachmittag (16.30 Uhr) in der Wülfrather Fliethe-Halle entgegen. "Wir haben sehr gut trainiert, hatten einige Vorbereitungsspiele mit unterschiedlichem Erfolg - jetzt schau'n wir mal", sagt Stropp.

TB Wülfrath II - SG Unitas Haan/Hildener AT (Frauen). (bs) Haiko Stropp kann es kaum erwarten. "Wir freuen uns natürlich, dass es endlich losgeht", betont der neue Trainer der Unitas-Handballerinnen. Optimistisch blickt er dem Lokalduell heute Nachmittag (16.30 Uhr) in der Wülfrather Fliethe-Halle entgegen. "Wir haben sehr gut trainiert, hatten einige Vorbereitungsspiele mit unterschiedlichem Erfolg - jetzt schau'n wir mal", sagt Stropp.

Der Unitas-Coach sieht seine Truppe also gerüstet für den Start in die Meisterschaft. Einziges Manko: Der kleine Kader, der nur 12 Spielerinnen umfasst. Deshalb ist Stropp froh, dass die frischgebackene Mutter Irene Ubejwolk nur acht Wochen nach der Geburt wieder auf dem Parkett steht und auch sonst alle Spielerinnen an Bord sind.

"Ein bisschen Wundertüte ist das schon", kennt er die Besonderheiten eines Derbys - und das auch noch zum Meisterschaftsstart. "Das erste Spiel ist für alle Mannschaften schwierig. Man weiß nicht, wo man steht. Die Wülfrather Zweitvertretung schätzt der Unitas-Coach als stark ein. "Der TBW ist Favorit und wir wollen gut aussehen", ist seiner Ansicht nach die Rollenverteilung klar. Ebenso wie die taktische Marschroute: "Wir wollen mehr Tempospiel reinbekommen, und das ist uns in groben Zügen gelungen." Darüber hinaus wollen die Haanerinnen als eingeschworene Truppe mit ihrer mannschaftlichen Geschlossenheit punkten.

(RP)
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