Handball Unitas-Frauen hoffen auf Besserung
Mettmann · SV Heißen - SG Unitas Haan/Hildener AT (Frauen). (K.M.) Keine Probleme sieht Jurek Tomasik als neuer Coach der Verbandsliga-Handballerinnen mit seiner Tätigkeit als Trainer des in der Oberliga spielenden Herren-Teams. "Hinsichtlich der Trainings- und Spielzeiten kommen sich die beiden Mannschaften nicht ins Gehege. Daher ist es für mich gut machbar, diese neue Aufgabe im Sinne des Vereins zu erfüllen", betont Tomasik. "Ich habe mit den Frauen erst wenige Trainingseinheiten absolviert und muss mir erst ein Bild machen", wollte er sich zu einer konkreten Einschätzung des Leistungsvermögens der Unitas-Handballerinnen nicht äußern. "Da brauche ich noch einige Wochen", lässt er sich nicht unter Druck setzen, macht aber deutlich, dass er beim 17:17-Remis gegen den TuS Wermelskirchen einige gute Ansätze gesehen habe.
SV Heißen - SG Unitas Haan/Hildener AT (Frauen). (K.M.) Keine Probleme sieht Jurek Tomasik als neuer Coach der Verbandsliga-Handballerinnen mit seiner Tätigkeit als Trainer des in der Oberliga spielenden Herren-Teams. "Hinsichtlich der Trainings- und Spielzeiten kommen sich die beiden Mannschaften nicht ins Gehege. Daher ist es für mich gut machbar, diese neue Aufgabe im Sinne des Vereins zu erfüllen", betont Tomasik. "Ich habe mit den Frauen erst wenige Trainingseinheiten absolviert und muss mir erst ein Bild machen", wollte er sich zu einer konkreten Einschätzung des Leistungsvermögens der Unitas-Handballerinnen nicht äußern. "Da brauche ich noch einige Wochen", lässt er sich nicht unter Druck setzen, macht aber deutlich, dass er beim 17:17-Remis gegen den TuS Wermelskirchen einige gute Ansätze gesehen habe.
In die Begegnung beim SV Heißen (Sonntag, 15 Uhr) geht Tomasik mit einigem Optimismus. Zumal er hofft, dass er personell fast aus dem Vollen schöpfen kann.
