Handball Unitas hat diesmal das Pech an den Händen kleben

Mettmann · Bergische Panther - SG Unitas Haan/Hildener AT (Frauen) 25:24 (12:11). K.M.) Es heißt nicht ohne Grund: Im Sport gleicht sich im Laufe einer Saison fast alles aus. Gewannen die Haaner Verbandsliga-Handballerinnen in der Vorwoche mit viel Glück mit einem Tor Unterschied bei der Zweitvertretung des TB Wülfrath, gab es diesmal mit viel Pech eine Niederlage mit einem Tor Unterschied bei den Bergischen Panthern. Trotzdem hatte das Team von Matthias Wacker erneut Glück, denn der zuvor punktgleiche Tabellenführer Beyeröhde verlor gegen den TB Wülfrath II, so dass sich die Konstellation an der Tabellenspitze nicht änderte. Im Unitas-Lager warten nun alle gespannt auf den kommenden Samstag, wenn das Frauen-Team zum Verbandsliga-Spitzenduell den TV Beyeröhde um 15.30 Uhr in der Halle Adlerstraße empfängt.

 Annika Essen war beste Unitas-Werferin.

Annika Essen war beste Unitas-Werferin.

Foto: Archiv/Staschik

Bergische Panther - SG Unitas Haan/Hildener AT (Frauen) 25:24 (12:11). K.M.) Es heißt nicht ohne Grund: Im Sport gleicht sich im Laufe einer Saison fast alles aus. Gewannen die Haaner Verbandsliga-Handballerinnen in der Vorwoche mit viel Glück mit einem Tor Unterschied bei der Zweitvertretung des TB Wülfrath, gab es diesmal mit viel Pech eine Niederlage mit einem Tor Unterschied bei den Bergischen Panthern. Trotzdem hatte das Team von Matthias Wacker erneut Glück, denn der zuvor punktgleiche Tabellenführer Beyeröhde verlor gegen den TB Wülfrath II, so dass sich die Konstellation an der Tabellenspitze nicht änderte. Im Unitas-Lager warten nun alle gespannt auf den kommenden Samstag, wenn das Frauen-Team zum Verbandsliga-Spitzenduell den TV Beyeröhde um 15.30 Uhr in der Halle Adlerstraße empfängt.

Vor der Begegnung in Burscheid sahen die Vorzeichen noch gut aus. Erstmals in dieser Saison konnte Wacker auf den kompletten Kader zurückgreifen. Von Beginn an nahm die Unitas das Heft in die Hand und schaffte es, durch gradliniges Tempospiel schnell mit 6:2 davonzuziehen Die Gastgeberinnen stellten sich jedoch auf die schwungvollen Aktionen der Haanerinnen ein und glichen zum 8:8 aus. Beim Seitenwechsel führten sie mit 12:11.

Wacker kritisierte in der Pause das Abwehrverhalten seiner Mannschaft - die Unitas kassierte etliche einfache Tore. Der Weckruf schien zu fruchten, denn plötzlich lagen die Haanerinnen mit 16:13 vorn - sieben Minuten waren da noch zu spielen. Anstatt in Ruhe weiterzuspielen, agierten die Gäste in einigen Situationen zu hastig und verloren unnötig Bälle. Das nutzten die Panther clever zum 22:22-Ausgleich. Dann hatten sie das bessere Ende für sich und gewannen etwas glücklich mit 25:24.

SG Unitas/HAT: van Hueth - Tschurer, Mück (1), Walkiewicz (2), Kinschek (3/2), Guggenmos, Gerhard (2), Orth (3), Übejwolk (4), Essen (6), Bauer (3), Czapia.

(klm)
Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort