Fußball Wülfrather Neuzugang zeigt seine Offensivqualitäten

Mettmann · Concordia Wiemelshausen - 1. FC Wülfrath. Mit der Begegnung beim Bochumer Landesliga-Aufsteiger Wiemelshausen (Sonntag, 15 Uhr) setzt der 1. FC Wülfrath seine Testspielreihe fort. "Das ist ein sehr ambitionierter Gegner. Die Mannschaft ist nach dem Aufstieg sofort durchgestartet und mischt an der Tabellenspitze kräftig mit", berichtet Joachim Dünn. Der Sportliche Leiter des FCW weist darauf hin, dass die Concordia in der vergangenen Saison als Bezirksligist im Westfalen-Pokal für Furore gesorgt habe. "Dort gewannen die Bochumer gegen zwei Landesligisten und schalten auch einen Oberligisten aus." Für die Wülfrather wird diese Mannschaft sicherlich ein echter Prüfstein.

 Neuzugang Yasin Sahin.

Neuzugang Yasin Sahin.

Foto: Janicki

Concordia Wiemelshausen - 1. FC Wülfrath. Mit der Begegnung beim Bochumer Landesliga-Aufsteiger Wiemelshausen (Sonntag, 15 Uhr) setzt der 1. FC Wülfrath seine Testspielreihe fort. "Das ist ein sehr ambitionierter Gegner. Die Mannschaft ist nach dem Aufstieg sofort durchgestartet und mischt an der Tabellenspitze kräftig mit", berichtet Joachim Dünn. Der Sportliche Leiter des FCW weist darauf hin, dass die Concordia in der vergangenen Saison als Bezirksligist im Westfalen-Pokal für Furore gesorgt habe. "Dort gewannen die Bochumer gegen zwei Landesligisten und schalten auch einen Oberligisten aus." Für die Wülfrather wird diese Mannschaft sicherlich ein echter Prüfstein.

Für die kommende Woche haben sich die Wülfrather einen weiteren schweren Gegner ausgesucht. Da spielen sie beim Oberligisten Kalkum Wittlaer (Dienstag, 19.45 Uhr). Der Oberliga-Aufsteiger hat sich in der Winterpause gut verstärkt und will nach der eher durchwachsenen Hinrunde im zweiten Teil der Meisterschaft rechtzeitig die Punkte für den Aufstieg sichern.

Der 1. FC Wülfrath testete zuletzt gegen zwei Bezirksligisten. Beim Aufstiegsanwärter FSV Vohwinkel gab es ein 1:1-Remis. Den FCW-Führungstreffer markierte Stürmer Michael Günter. "Wir waren über weite Strecken der Begegnung dominierend. Da passte bei uns spielerisch schon einiges zusammen", betont Joachim Dünn.

Nicht ganz so zufrieden wie beim Auftritt in Vohwinkel war der Sportliche Leiter mit dem Spiel seines Teams gegen den Nachbarn TVD Velbert. Beim 2:2-Unentschieden überzeugte jedoch Neuzugang Yasin Sahin. Er agierte auf der Sechser-Position, bewies aber mit seinen beiden Treffern auch seine Offensivqualitäten. "In beiden Begegnungen waren wir im Abschluss nicht zwingend genug und im Zweikampfverhalten fehlte die letzte Konsequenz", nannte Dünn die Schwachpunkte. Da hat FCW-Trainer Mesut Güngör bis zum nächsten Meisterschaftsspiel gegen den Cronenberger SC am 28. Februar noch einige Arbeit vor sich.

(klm)
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