Kolpingfamilie Mettmann Berichte über arme Menschen

Mettmann · Bibingka (philippinisch. Kokosmilchkuchen), Reismehlcookies und frische Mangostückchen erzeugten ein erstes Philippinenfeeling beim Filmabend der Mettmanner Kolpingsfamilie.

Bibingka (philippinisch. Kokosmilchkuchen), Reismehlcookies und frische Mangostückchen erzeugten ein erstes Philippinenfeeling beim Filmabend der Mettmanner Kolpingsfamilie.

Der erste Film über das Friendshiphome (Fhfla) erschütterte durch die unsägliche Armut und Primitivität der Lebensverhätnisse in den Slums. Gleichzeitig beeindruckte die Sauberkeit und hervorragende Arbeit der Mitarbeiter um Bruder Luis im Fhfla. Besonders auch der Eifer, die Kreativität, die Fähigkeiten und das hoffnungsvolle Agieren der Kinder und Jugendlichen erstaunten die Zuschauer. Das in Eigenregie gestaltete Programm zum 25-jährigen Bestehen, die Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunde sowie die große Zahl an Ehemaligen, die sich dem Fhfla nach wie vor verbunden zeigen, konnte "live" erlebt werden. Es herrschte Einmütigkeit: Die wertvolle und sehr gute Arbeit des Fhfla und die Kinder und Jugendlichen müssen weiterhin unterstützt werden: Unterstützung zum einen durch finanzielle Zuwendungen der Kolpinger und weiterer Spender, Unterstützung zum anderen aber auch durch Interesse, das man dem Projekt entgegenbringt.

Der 2. Film vermittelte einen Eindruck von den Philippinen als dem "verlorenen Paradies".

(RP)
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