Mit Pfarrer Motter Gottesdienst am Arbeitsplatz

Mettmann · "Absender J.a.N." - Was mag dies wohl bedeuten, fragten sich die rund 70 Teilnehmer beim Gottesdienst am Arbeitsplatz in der Werkstatt von Thorsten Bauch - "Möbel und Innenausbau in eigener Schreinerei". Kolping Diözesanehrenpräses Winfried Motter überreichte diesen fiktiven Brief von Joseph aus Nazareth dem Werkstattinhaber Thorsten Bauch und betonte, dass sich zwar Werkzeuge, Maschinen und Materialien im Laufe von 2000 Jahren verändert hätten, die Bedeutung der Arbeit des Schreiners und der Arbeit für den Menschen an sich unverändert geblieben seien. Im Geiste Adolph Kolpings gehören Werkbank und Altar mitten ins Leben und so zelebrierte Motter gemeinsam mit dem hiesigen Kolpingpräses, Pfr.

"Absender J.a.N." - Was mag dies wohl bedeuten, fragten sich die rund 70 Teilnehmer beim Gottesdienst am Arbeitsplatz in der Werkstatt von Thorsten Bauch - "Möbel und Innenausbau in eigener Schreinerei". Kolping Diözesanehrenpräses Winfried Motter überreichte diesen fiktiven Brief von Joseph aus Nazareth dem Werkstattinhaber Thorsten Bauch und betonte, dass sich zwar Werkzeuge, Maschinen und Materialien im Laufe von 2000 Jahren verändert hätten, die Bedeutung der Arbeit des Schreiners und der Arbeit für den Menschen an sich unverändert geblieben seien. Im Geiste Adolph Kolpings gehören Werkbank und Altar mitten ins Leben und so zelebrierte Motter gemeinsam mit dem hiesigen Kolpingpräses, Pfr.

Herbert Ullmann, in der Werkstatt auf einer zum Altar gestalteten Werkbank. Nach einem eindrucksvollen Gottesdienst segnete Pfarrer Ullmann die Werkstatt sowie die Mitarbeiter und Familie des Inhabers. Als Geschenk erhielt Thorsten Bauch, in Anspielung auf die Produktion von Türen ein Bronzekreuz mit dem Spruch Jesu "Ich bin die Tür ...". Zum Ausklang gab es noch einen kleinen Imbiss und Gelegenheit zu vielen Gesprächen.

(RP)
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