Bürger profitieren

Wenn so viele Bushaltestellenschilder ausgetauscht werden müssen, braucht es seine Zeit. Natürlich könnte man anführen, dass man die neuen Schilder provisorisch hätte abkleben können, wie es zuletzt ja auch mit den Tempo-30-Schildern auf vielen Straßen der Fall war. Diese Lässlichkeit darf nicht darüber hinwegtäuschen, was derzeit passiert: der größte Ausbau des Busliniennetzes seit Jahrzehnten. Wer noch vor wenigen Jahren behauptet hätte, dass sich Gladbach solche Mehrausgaben 2017 leisten kann, wäre auf Fieberschübe untersucht worden. So aber ist Realität, dass ab Mitte Juli die Bürger vom neuen Busnetz profitieren.

andreas.gruhn@rheinische-post.de

(RP)
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