Fotos Die Schätze des Museum Abteiberg
Ab 1988 erwarb das Museum diesen sechsteiligen Zyklus von Kunststoffsiegelbildern des Kölner Künstlers Sigmar Polke. Zum ersten Mal waren die Arbeiten im Riesenformat bei der Biennale Venedig 1986 gezeigt worden. Heute sind sie auf der obersten Ebene des Museums zu sehen.
„Bild mit Teddybär“ heißt diese Collage aus zahlreichen Objekten und Materialien von Dieter Roth. Die 1986 begonnene Arbeit wurde 2001 erworben.
Lehnt in der Halle an der Wand: 1981 gestaltete Joseph Beuys aus einem verwitterten Holztor seine „Armenhaustür“. Ein Werk, etwa so alt wie das Haus.
Installation und Materialbild in einem: Der Pop-Künstler Tom Wesselmann schuf „Still Life 27“ im Jahr 1963; erworben 1970.
„Calibration and Sensitometry“ nennt Cerith Wyn Evans diesen Kronleuchter aus dem Jahr 2006, bei dem in Abständen die Lampen angehen.
„Metamorphosis“ nennt die polnische Künstlerin Paulina Olowska ihre Rauminstallation, die 2005 ins Museum gelangte.
Seit dem Geburtsjahr des Museums, 1982, hängt dieser Filzanzug von Joseph Beuys an einer Wand.
Im Eröffnungsjahr schloss der amerikanische Künstler Mike Kelley (geb. 1954) dieser Rauminstallation ab, die unter anderem mit der Zeichnung eines Froschgesichts auf einer olivgrünen Tagesdecke irritiert.
Dieses Environment aus Holz und gestreiftem Markisenstoff schuf Daniel Buren 1975 für das Alte Museum an der Bismarckstraße. Es heißt „Von da an“ und füllt heute einen ganzen Raum im neuen Museum Abteiberg.
Aus der Expressionistensammlung: Kopf des Güstrower Ehrenmals von Ernst Barlach.
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