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Mönchengladbach Feuerwehr rettet Hunde aus brennendem Haus

Mönchengladbach · Nach einem Brand im Dachstuhl eines Wohnhauses in Wetschewell am Samstag ist das Gebäude unbewohnbar. Weil zeitweise eine Giebelwand einzustürzen drohte, musste auch das Nachbarhaus zeitweise evakuiert werden, wie Polizei und Feuerwehr mitteilten.

 Die Feuerwehr bekämpfte den Brand unter anderem von zwei Drehleitern aus. Verletzt wurde niemand.

Die Feuerwehr bekämpfte den Brand unter anderem von zwei Drehleitern aus. Verletzt wurde niemand.

Foto: Theo Titz

Das Feuer war gegen 12.22 Uhr am Samstag ausgebrochen, Aufgrund der starken Rauchentwicklung gingen mehrere Notrufe bei der Feuerwehr ein. Als die Einsatzkräfte eintrafen, stand der Dachstuhl bereits in Vollbrand. Die Feuerwehrleute bekämpften den Brand mit zwei Drehleitern und schützten das Nachbarhaus vor einem Übergreifen der Flammen. Mehrere Trupps rückten ins Gebäude vor und löschten die Flammen von innen. Verletzt wurde bei dem Brand niemand, die Bewohner waren in Sicherheit. Wie die Feuerwehr mitteilte, retteten die Einsatzkräfte aber zwei Hunde aus dem brennenden Gebäude.

Die Brandursache war gestern noch unklar. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Wegen der Einwirkungen der Flammen und des Löschwassers ist das Haus unbewohnbar, teilte die Feuerwehr mit. Ein Statiker untersuchte das Gebäude noch am Samstag. Die Straße Wetschewell war während des Einsatzes bis in den späten Nachmittag für den Straßenverkehr gesperrt. Aufgrund des starken Gebäudeschadens schaltete der Versorger NEW vorsorglich den Strom und die Gasversorgung im betroffenen Gebäude ab. Die Höhe des Schadens ist noch nicht beziffert.

(angr)
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