Das Schloss Dyck ist zwischen 18. April und 30. Dezember Schauplatz einer Kunstausstellung der Gegensätze. Wir zeigen schon vorab die ersten Bilder.

Unter dem Titel "Was tun? Was geschieht" werden zeitgenössische Kunstwerke aus der Sammlung Rheingold gezeigt.

So zum Beispiel dieses Bild von Andreas Hofer.

Ein besonderer Reiz besteht im Gegensatz von moderner Kunst und dem klassischem Ambiente des Schlosses.

Von Albert Oehlen und Jonathan Meese ist dieses Werk.

Die Sammlung Rheingold wurde 2002 gegründet und gehört einer Gruppe von Kunstsammlern aus der Region.

Sie beinhaltet größtenteils "junge Kunst", von noch nicht arrivierten Künstlern...

...wie Pavel Pepperstein.

Die Sammlergruppe macht es sich zum Ziel, diese Kunst bekannt zu machen.

Insgesamt umfasst die Sammlung 700 Werke,...

...von denen nun einige im Schloss Dyck zu sehen sind.

Insgesamt 15 Künstler sind an der Ausstellung beteiligt.

Die Ausstellung öffnet am Sonntag, 18. April, erstmals ihre Türen und...

...ist dann bis zum Ende des Jahres in Schloss Dyck zu sehen.

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