Bürgermonitor Gladbachs leuchtende Seiten – Gladbachs dunkle Seiten
Gelungen: Der ahnungslose Traum vom Park. Alex Morris hat 2013 im Rahmen des Projektes des Museums Abteiberg für die vormals verwahrloste Gasse zwischen Spatzenberg und Fliescherberg fünf bunte Laternen geschaffen, die jetzt sogar dauerhaft leuchten dürfen. Dafür haben der Museumsverein und die Politik gesorgt. Entstanden ist die Traumstraße.
Gelungen: Nach dem Theaterbesuch müssen viele Menschen durch den angrenzenden Park gehen. Seitdem das Unterholz gerodet und die Beleuchtung verbessert wurde, hat der Platz seinen Schrecken verloren.
Gelungen: Mönchengladbach hat durch den Sonnenhausplatz einen neuen Mittelpunkt bekommen – hell, freundlich, klar strukturiert. Wo früher Autos brausten, kann jetzt verweilt werden.
Hier besteht Handlungsbedarf: In der Nähe der Oststraße wuchert die Vegetation, überall liegt Müll herum, die Ecke ist echt gruselig. So ein Fleck macht sich echt nicht gut in einer sauberen Stadt.
Hier besteht Handlungsbedarf: Vom Friedrichplatz, auf dem ein neues Stadtpalais entsteht, geht die Postgasse in Richtung Stephanstraße ab. Ein schöner Anblick ist es nicht, was sich dem Passanten hier bietet – Unkraut, marode Fassaden, Graffiti, Müll.
Hier besteht Handlungsbedarf: Die Unterführung zu den Bahnsteigen des Hauptbahnhofs in Rheydt ist alles andere als anheimelnd. Wer hier durch muss, gruseligerweise womöglich in der Dunkelheit, spürt die Angst im Nacken.
Gelungen: Der gesamte Abteiberg wurde nach und nach vom wildwuchernden Gestrüpp befreit. Nun ist das Wahrzeichen der Stadt gut sichtbar, alles ist heller, man fühlt sich sicherer.
Gelungen: Der Schillerplatz wurde im vergangenen Jahr endlich fertig. Die Hochbeete sind verschwunden, dadurch ist der Platz wesentlich heller geworden. Und er wirkt größer und einladender.