Doch alle verliefen glimpflich. Menschen wurden dabei nicht verletzt. Nach ersten Erkenntnissen entstand bei den Unfällen Sachschaden in einer Gesamthöhe von 50.000 Euro, teilte die Polizei mit.

Auch die Rettungsdienste hatten reichlich zu tun. Die Leitstelle der Feuerwehr berichtete von einem erhöhten Rettungsdienstaufkommen am Samstag, wobei unklar ist, welche Einsätze auf Stürze bei Glatteis zurückzuführen waren. Die GEM war mit ihren zehn Streuwagen rund um die Uhr im Einsatz, berichtete eine Unternehmenssprecherin. Vielerorts beschwerten sich Menschen über glatte Gehwege, die von den Grundstückseigentümern nicht gestreut worden waren.