Und sie überraschen immer wieder mit neuen Ideen. Das große Potenzial hat der oberste städtische Wirtschaftsförderer Ulrich Schückhaus erkannt, er würdigt und unterstützt das Engagement auch in diesem Fall. Vor zehn Jahren hat er selbst den letzten Anlauf gemacht, wollte den Leerstand in Rheydt beheben. Er gibt zu, dass die Wirtschaftsförderung damals letztendlich scheiterte. In dem modernen Online-Auftritt des "Provisorium"-Teams und in seiner Organisationsstruktur sieht er eine große Chance für die Rheydter Innenstadt. Deshalb arbeiten die Wirtschaftsförderung und das Rheydter Quartiersmanagement in dieser Sache ganz eng zusammen. Das ist gut so. Auch für die selbstbewusst wachsende Stadt Mönchengladbach.

inge.schnettler@rheinische-post.de