Fotos Mönchengladbach: Kunst im öffentlichen Raum
Diese Auftragsarbeit von Heinz Mack ist ein Beispiel für Kunst im öffentlichen Raum. Die drei Sufen, die Mack hier schuf, erfüllen zudem einen Zweck: sie decken einen Belüftungsschacht ab.
Graffiti sind eine umstrittene Form der Kunst im öffentlichen Raum oder der Street Art. Dieses Schablonen-Graffiti an einer Hauswand der Kapuzinerstraße lehnt sich an die Werke von Banksy an. Die Schablonengraffiti des Briten wurden Mitte der 90er Jahre in Bristol und London bekannt.
Die Polizeiwache am Alten Markt in der Mönchengladbacher Innenstadt ziert eine weitere Form öffentlicher Kunst.
Kunst im öffentlichen Raum meint auch Bauzierden, wie die Goldgräber, die an der Fassade des ehemaligen Bankgebäudes vom Künstler Emil Hollweg angebracht wurden.
Eberhard Corcilius erfand im Jahr 2003 das Modell einer dreidimensionalen Clownsfigur, das sogleich "Der Hoppediz" genannt wurde. Das Großformat steht gleich neben der Prinzenpaarsäule am Alten Zeughaus in Mönchengladbach. Ein weiteres Beispiel für Auftragsarbeiten, die der Kunst im öffentlichen Raum zugeordnet werden.
Kunst im öffentlichen Raum meint auch funktionale Kunst. Die Engel des Künstlers Peter Haak erzeugen einen gewissen Druck auf die Mauern des Mönchengladbacher Münsters. Wären sie nicht vorhanden, wäre die Basilika vermutlich einsturzgefährdet.
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