Fotos So stellen sich die Planer den Rheydter Marktplatz vor
Im Gestaltungswettbewerb zum Umbau des Rheydter Marktplatzes gewann das Berliner Büro Planorama den ersten Preis. Der Vorschlag sieht einen kleinen Kirschenhain vor, der den Platz säumt, und einen Brunnen vor dem Rathaus. Links hinten ein Gebäude, das eventuell gebaut wird.
Ein schattiges Plätzchen sollen Besucher finden, die sich nach einem Rheydt-Besuch unter den Kirschbäumen ausruhen wollen.
Auf dem "Deckel", der die Einfahrt der Tiefgarage abdeckt, wollen die Planer eine Rasenfläche schaffen.
Der zweite Preis ging an das Berliner Büro Topotek. Auch hier wird der Platz von einer Baumreihe gesäumt.
Offen und großzügig ist der Platz gestaltet.
Lange Bänke laden zum Verweilen ein.
Das Büro Marcel Adam Landschaftsarchitekten aus Potsdam gewann in dem Gestaltungswettbewerb den dritten Preis. In diesem Vorschlag würde die Mitte freigehalten werden für unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten.
Im Sommer und an den marktfreien Tagen laden in den Stadtboden eingelassene Wasserdüsen ein. Interaktiv und variabel bespielbar (Nebel, Farbe, Licht) geben die Wasserspiele dem Platz ein immer neues Erscheinungsbild.
Zahlreiche Außensitzplätze von Cafés und Restaurants könnten die Passanten einladen, unter dem schützenden und Schatten spendenden Blätterdach das bunte Treiben auf dem Marktplatz zu betrachten.
Die Pläne des Architekturbüros FRPO nolaster aus Madrid.
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Der Vorschlag von Plattformberlin aus Berlin. Hier ist mit Holger Kleine der Sohn von Dr. Peter Kleine, ehemaliger Technischer Beigeordneter der Stadt, beteiligt.
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Die Pläne des Büros RMP aus Bonn.
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